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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Wettbewerb sucht nach zündenden Ideen der Österreicher |
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| | | Was die Menschen "schon immer erfunden haben wollten" können sie nun bei einem vom Infrastrukturministerium (BMVIT) initiierten Ideenwettbewerb einreichen. Alle Österreicher sind aufgerufen, ihre zündenden Ideen auf der Homepage "www.ideenreich.at" öffentlich zu machen. Ziel des Wettbewerbs ist es auch, möglichst viele Menschen für das Thema Forschung und Innovation zu interessieren. |
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Für die Sieger einer Jury- und einer Publikumsbewertung winken nicht nur Preise, sondern möglicherweise auch die Patentierung und Realisierung der Idee.
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Technische Innovationen, Produktideen, ... |
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"Wir wollen mit dem Wettbewerb möglichst viele Menschen für das Thema Forschung und Innovation interessieren", erklärte Infrastrukturminister Hubert Gorbach (FPÖ) am Montag bei der Präsentation des Projekts in Wien.
Die Bevölkerung sei aufgerufen, "Erfindungen, die uns das Leben erleichtern" beim Wettbewerb einzureichen. Technische Innovationen seien ebenso gefragt wie Produktideen, aber auch nur Wünsche oder Problemstellungen könnten formuliert werden. Es komme nur auf die Idee an, die ausgefeilte technische Umsetzung sei nicht Bedingung, sagte Gorbach.
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Einzelpersonen oder Betriebe als Zielgruppen
Zielgruppen sind sowohl Einzelpersonen als auch österreichische Klein- und Mittelbetriebe. Alle seriösen Einsendungen werden auf der Internet-Plattform "www.ideenreich.at" aufgenommen und damit einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Ideen, die in ein wirtschaftlich interessantes Forschungs- und Entwicklungsprojekt münden, sagt Gorbach Unterstützung seines Ressorts sowie des Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) zu. |
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 Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) |
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F&E-Nutzen im Alltag |
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Mit dem Wettbewerb wolle man den Nutzen von Forschung und Entwicklung (F&E) im Alltag aufzeigen, denn viele Menschen würden noch immer glauben, F&E gehe sie nichts an, sagte Gorbach.
Auch der Vorsitzende des Rats für Forschung und Technologieentwicklung (RFT), Knut Consemüller, betonte, dass man "Herrn und Frau Österreicher auf der Straße klar machen muss, warum es Sinn macht, mehr Geld in die Forschung zu stecken".
Viele Ideen würden in den Köpfen und Schubladen bleiben, ohne genutzt zu werden. Das schönste Ergebnis des Wettbewerbs wäre es, wenn daraus Hunderte Patentanmeldungen herauskämen.
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Einsendeschluss: 16. November |
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Dabei helfen wird auch das Österreichische Patentamt, das auch eine Vertreterin in die Jury entsendet.
Beworben wird der Wettbewerb mit Hörfunk-Spots, an Schulen, Fachhochschulen und Universitäten. Einsendeschluss ist der 16. November, anschließend kürt die Jury die Sieger-Ideen. Als Preise winken u.a. ein PC, ein Handy, und Reisegutscheine.
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01.01.2010 |
