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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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EU: Jeder Vierte studiert wissenschaftlich-technisch |
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| | | Von den knapp zwei Millionen Absolventen tertiärer Bildungsgänge des Jahres 2001 in der EU haben 26 Prozent ein naturwissenschaftliches oder technisches Fach studiert, in den Beitrittsländern 13 Prozent. |
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Höchste Werte in Schweden, Irland und Frankreich |
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Das geht aus einem am Montag von Eurostat veröffentlichten Bericht hervor. Die höchsten Werte wurden in Schweden, Irland und Frankreich erreicht, wo jeweils mehr als 30 Prozent der Absolventen ein wissenschaftlich-technisches Studium abgeschlossen haben. Österreich liegt mit einem Anteil von 27,5 Prozent im oberen Drittel der EU-Staaten.
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Elf Prozent Natur-, 15 Prozent Ingenieurwissenschaften |
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Im Jahr 2001 entfielen in der EU elf Prozent aller Absolventen auf Naturwissenschaften und 15 Prozent auf Ingenieurwesen, Fertigung und Bauwesen. Für die beitretenden Länder lauten die entsprechenden Werte vier bzw. neun Prozent. Bei den Naturwissenschaften verzeichneten Irland und Frankreich mit 20 bzw. 15 Prozent die höchsten Absolventenanteile.
Österreich hatte 6,8 Prozent, Portugal und die Niederlande waren mit jeweils fünf Prozent am niedrigsten. Bei den technischen Studiengängen waren Schweden, Österreich und Finnland mit Werten von jeweils 20 Prozent oder mehr führend, Schlusslichter bildeten Großbritannien und Belgien mit Werten um zehn Prozent.
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Frauen nach wie vor unterrepräsentiert |
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Gering ist nach wie vor der Frauenanteil unter den Absolventen wissenschaftlich-technischer Studien: Während von allen Absolventen EU-weit 56 Prozent weiblich sind, sind es bei den naturwissenschaftlichen Studiengängen 41 Prozent (in Österreich 39 Prozent), in den technischen Fächern 21 Prozent (in Österreich 15 Prozent).
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01.01.2010 |
