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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Rangliste der besten 500 Universitäten veröffentlicht |
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| | | Das "Institute of Higher Education" der Shanghai Jiao Tong University hat sein jährlich erscheinendes Ranking der weltweit besten 500 Universitäten veröffentlicht: Die Spitzengruppe bilden wie 2003 US-amerikanische und britische Hochschulen. |
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Uni Wien bestgereihte in Österreich |
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Beste österreichische Universität ist die Uni Wien mit Rang 86, europaweit bedeutet das Rang 29. Im Vorjahr hatte die Uni weltweit noch Platz 84 eingenommen.
Die Unis Innsbruck und Graz finden sich in der Gruppe zwischen Rang 200 und 300 (ab Platz 200 wird nur noch in 100er-Gruppen gereiht), die TU Wien rangiert zwischen 300 und 400 und die Medizin-Uni Innsbruck zwischen 400 und 500.
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Universitätsranking 2004: Top Ten weltweit
1. Harvard University (USA)
2. Stanford University (USA)
3. University of Cambridge (UK)
4. University of California - Berkeley (USA)
5. Massachusetts Institute of Technology (USA)
6. California Institute of Technology (USA)
7. Princeton University (USA)
8. University of Oxford (UK)
9. Columbia University (USA)
10. University of Chicago (USA) |
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 Academic Ranking of World Universities - 2004 |
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Der Bewertungsschlüssel |
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Die Reihenfolge wurde anhand sechs verschiedener Kriterien erstellt. Herangezogen wurden dabei die Anzahl der Nobelpreis- und Fields-Medaillen-Gewinner unter Angehörigen sowie Absolventen einer bestimmten Universität.
Weiters die Menge an veröffentlichten Artikeln in zwei Datenbanken des Insitute for Scientific Information, dem "Science Citation Index-expanded" (Naturwissenschaften, Medizin und Technik) sowie dem "Social Science Citation Index" (Sozialwissenschaften).
Ebenfalls in die Wertung ging die Anzahl von "highly cited researchers" in 21 Forschungsbereichen sowie die Zahl der in den Top-Journalen "Nature" und "Science" veröffentlichten Artikel ein (letzteres sofern die Institution nicht auf Sozial- oder Geisteswissenschaften spezialisiert ist).
In die Gesamtwertung spielte auch noch ein zehnprozentiger Korrekturfaktor eine Rolle, der die Performanz der jeweiligen Universität in Relation zu ihrer Größe setzte.
Robert Czepel, science.ORF.at
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Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at
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01.01.2010 |
