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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Millionenförderung für Grazer Uni-Kooperation |
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| | | Die Idee, die naturwissenschaftlichen Bereiche der Grazer Universität und der TU Graz gemeinsam voranzutreiben und quasi eine "Zwillingsfakultät" zu gründen, wird vom Wissenschaftsministerium finanziell unterstützt. |
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Im Rahmen der Ausschreibung für so genannte Profilbildungsmaßnahmen erhalten die beiden Unis für das bisher österreichweit einzigartige Projekt "NAWI-Graz" 5,4 Mio. Euro - und damit ein Viertel der insgesamt ausgeschütteten Summe von 20,5 Mio. Euro.
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Enge Kooperation in Forschung und Lehre |
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Die Technische Universität und die Universität Graz rücken im naturwissenschaftlichen Bereich sowohl in Lehre als auch der Forschung enger zusammen.
Im Entstehen ist eine so genannte "Zwillingsfakultät", die naturwissenschaftliche Disziplinen wie Chemie, Physik und Mathematik und Geowissenschaften gemeinsam koordinieren und betreiben soll.
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Strategische Partnerschaft, keine Fusion |
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Über die Besetzung von Schlüsselpositionen aber auch Investitionen ab 150.000 Euro der künftigen "NAWI Graz" soll gemeinsam entschieden werden. Im Bereich des Studiums will man abgestimmte Studienpläne, Synergien nützen und Doppelgleisigkeiten vermeiden.
Angestrebt werde eine strategische Partnerschaft, keine Fusion, heißt es von Seiten der Universitäten.
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"Advanced School of Science" |
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Nun kommt die positive Bestätigung dieses Weges der beiden Unis auch aus dem Wissenschaftsministerium: Mit 5,4 Mio. Euro geht der größte Anteil der gesamten Fördersumme für zukunftsweisende Profilentwicklung der österreichischen Unis (insgesamt 20,5 Mio. Euro) je zur Hälfte an die Universität Graz und die TU Graz.
Verwendet werden die Gelder für den Aufbau der "Graz Advanced School of Science" - hochkarätige wissenschaftliche Ausbildungsprogramme wie naturwissenschaftliche Doktoratsprogramme - sowie den Ausbau der technologischen Infrastruktur für die gemeinsame Spitzenforschung.
[science.ORF.at/APA, 26.7.05]
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01.01.2010 |
