 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Neues aus der Welt der Wissenschaft |
|
|
|
|
|
|
Preise "For Women in Science" vergeben |
|
| | | Die österreichische Biochemikerin Irene Maier (26) von der Universität Wien erhält eines der renommierten Forschungsstipendien im Rahmen der jährlich verliehenen Preise "For Women in Science". |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Die von der UNESCO und einem Kosmetik-Konzern (L'Oreal) vergebene Auszeichnung ist derzeit mit 20.000 Dollar (16.812 Euro) dotiert.
Damit wurde Maier für die Arbeiten zu ihrer Dissertation am Department für Biochemie, Max F. Perutz Laboratories in Wien ausgezeichnet.
|
|
|
|
|
|
Biochip-Sensor erkennt Lebensmittelallergien |
|
| |
Die Biochemikerin entwickelt neue Tests zur Erkennung von Lebensmittelallergien. Es handelt sich dabei um einen so genannten Biochip-Sensor.
Wird dieser mit einer geringen Menge Blut eines Patienten in Kontakt gebracht, so zeigt er über eine Farbveränderung an, ob die betreffende Person allergisch gegen einen bestimmten Stoff reagiert.
Die bekannten Hauttests, bei denen der Patient direkt mit den potenziell Allergie auslösenden Stoffen in Kontakt gebracht wird, können damit abgelöst werden.
|
|
|
|
|
|
Reihe heimischer Preisträgerinnen fortgesetzt |
|
| |
Maier kommt aus Niederösterreich. Nach ihrem Chemie-Studiun an der Universität Wien schrieb sie ihre Diplomarbeit bereits zum Thema Biosensoren und bioanalytische Testsysteme. Seit Abschluss der Diplomarbeit 2003 arbeitet sie an ihrer Dissertation.
Maier ist nicht die erste heimische "For Women in Science"-Preisträgerin. So erhielten Rene Schroeder im Jahr 2001 und Andrea Barta (beide Uni Wien) im Jahr 2002 einen Special Honor Award. 2001 wurde Andrea Hickel (Österreichische Akademie der Wissenschaften - ÖAW) mit einem Forschungsstipendium bedacht.
[science.ORF.at/APA, 27.2.06]
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at
|
|
|
01.01.2010 |
