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Bei Oncotyrol handelt es sich um ein K1 Zentrum des neuen Bundesforschungsprogramms Comet der FFG, das heißt, ein Kompetenzzentrum der ersten Prioritätsstufe.
Dem neuem Krebsforschungszentrum steht laut Bodner ein Projektvolumen von 28 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre zur Verfügung. Den Hauptanteil von 13,2 Mio. Euro übernehmen die industriellen und heimischen wissenschaftlichen Partner, sechs Millionen Euro kommen von der FFG, insgesamt 8,8 Millionen finanziert das Land über die Tiroler Zukunftsstiftung.
Das Konzept sieht außerdem vor, dass sich das Zentrum bei der nächsten Ausschreibung 2009 für ein K2 Zentrum bewirbt.
[science.ORF.at/APA, 19.12.07]
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