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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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HPV-Impfung nicht im Kinder-Impfprogramm |
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| | | Die neue Impfung gegen Human-Papilloma-Viren (HPV), die die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verhindern kann, kommt nicht in das kostenlose Kinderimpf-Programm Österreichs. |
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Diese Entscheidung gab es im Rahmen einer Sitzung der Bundesgesundheitskommission am Montag.
In einer Aussendung betonte Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (ÖVP), dass das Ministerium stattdessen auf eine Intensivierung der herkömmlichen Abstrichtests (PAP-Tests) samt Einladungsprogramm für Frauen setzen werde.
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180 Todesfälle pro Jahr |
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In Österreich gibt es pro Jahr rund 550 Erkrankungen an einem solchen Zervixkarzinom, bei etwa 180 Todesfällen.
Gegenüber der APA betonten Experten, dass man trotz allem die HPV-Impfung haben wolle, die 70 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen verhindern kann.
[science.ORF.at/APA, 28.1.08]
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01.01.2010 |
