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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Buckelwale nicht mehr gefährdet |
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| | | Buckelwale sind auf der Roten Liste der bedrohten Tiere nicht mehr als "gefährdet" eingestuft. Das teilte die Internationale Vereinigung für Arten- und Naturschutz (IUCN) kürzlich mit. |
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Seitdem 1966 die Jagd auf Buckelwale verboten wurde, haben sich die großen Säugetiere wieder vermehrt.
"Von allen Walen haben Buckelwale, so lange man sie in Ruhe lässt, die stärkste Kapazität sich zu erholen", sagt der IUCN-Experte Randall Reeves in einer Aussendung.
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Walfang könnte wieder steigen |
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Reeves hofft, dass die gute Neuigkeit nicht die weitergehende Erholung der bis zu 15 Meter langen Tiere beeinträchtigen wird. Denn die Neueinstufung auf "nicht gefährdet" könnte Länder ermutigen, wieder Jagd auf die Wale zu machen.
"Falls ein konkreter Antrag über nachhaltigen Walfang auf den Tisch gelegt wird, werden wir darüber reden müssen", meint Reeves.
Greenpeace-Aktivist Thilo Maak erwartet eine Fortsetzung des Walfangs vor allem von Japan. Dennoch ist er strikt gegen die Jagd auf die Tiere: "Auch wenn sich die Anzahl vermehrt hat, gibt es längst nicht so viele Tiere wie zu den Zeiten, als der Walfang begann".
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Mindestens 40.000 Buckelwale |
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Die IUCN schätzt, dass es derzeit mindestens 40.000 ausgewachsene Buckelwale gibt. Zu den Zeiten, als der Walfang verboten wurde, lebten rund 1.500 Tiere in den Meeren. Bevor die Jagd auf die Säugetiere überhaupt begann, gab es 240.000 Buckelwale.
[science.ORF.at, 12.8.08]
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Mehr zu dem Thema in science.ORF.at:
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01.01.2010 |
