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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Kein Austritt von Radioaktivität in Seibersdorf |
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| | | Die Internationale Atomenergieorganisation bestätigt, dass es beim Zwischenfall mit einem geplatzten Plutonium-Behälter in den Labors in Seibersdorf keine Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt gegeben hat. |
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Dies hätten unabhängige Tests von Strahlenschutzexperten der Austrian Research Centers (ARC) ergeben, teilte die IAEO in einer Aussendung mit. Der Zwischenfall hatte sich am 3. August ereignet.
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Sicherheitsstufe 1 |
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Die ARC-Forscher hätten Erd-, Pflanzen- und Wasserproben auf dem Außengelände der IAEO-Laboratorien analysiert und dabei die ersten Ergebnisse des automatischen Überwachungssystems des Labors bestätigt, so die Aussendung.
Die Luftkontamination durch den geborstenen Behälter sei komplett in den Filtern des Abluftsystems hängen geblieben, ein Notfallteam der IAEO habe den fensterlosen Lagerraum nach dem Alarm komplett versiegelt. Der Zwischenfall sei nach der siebenteiligen Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) als Stufe 1 ("Störung") beurteilt worden.
[science.ORF.at/APA, 29.8.08]
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01.01.2010 |
