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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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LHC: "Schaden wurde unterschätzt" |
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| | | Der Schaden am Teilchenbeschleuniger LHC ist laut dem neuen CERN-Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer unterschätzt worden. Die Reparatur koste demnach 30 bis 40 Millionen Franken (20,1 bis 26,7 Mio. Euro). |
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Er hoffe, die Kosten würden nicht noch höher, sagte Heuer in einem Interview mit der Zeitung "Sonntag". Die Experimente mit dem LHC würden im Sommer anlaufen. "Aber erst 2010 werden wir mit voller Energie loslegen".
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Externe Prüfer für den LHC |
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Er wolle sicher sein, dass beim LHC alles funktioniere, führte Heuer aus. Er will den Beschleuniger deshalb zusätzlich von einer externen Gruppe prüfen lassen. Nicht Misstrauen gegenüber den CERN-Mitarbeitern sei der Grund dafür, sondern weil man mit der Zeit systemblind werde, wenn man lange Zeit an etwas arbeite.
Eine Panne legte im September den Large Hadron Collider (LHC) nur zehn Tage nach dem Start lahm. Grund war eine defekte elektrische Schaltverbindung. Zunächst waren die Verantwortlichen von einer Reparaturzeit von etwa zwei Monaten ausgegangen.
[science.ORF.at/sda, 26.1.09]
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01.01.2010 |
