Ein britischer Wissenschaftler ist in Ecuador von einem Einheimischen getötet worden, der ihn irrtümlich für einen Verbrecher hielt. Der 31-Jährige wollte dort eine seltene Art von Brüllaffen beobachten.
Die Tat ereignete sich in der Nähe der Ortschaft Palmar an der Pazifikküste, 160 Kilometer westlich der Hauptstadt Quito, wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AP sagte. Ein Kollege des Forschers war laut Polizeiangaben Zeuge des Angriffs. Der Täter floh und wird von der Polizei gesucht.
