 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Neues aus der Welt der Wissenschaft |
|
|
|
|
|
|
Technologie-Kooperation Österreich und China |
|
| | | Der Wissenschaftstag an der Universität Wien soll die Zusammenarbeit zwischen Österreich und China fördern. Ein bereits laufendes Projekt ist die Wasseraufbereitung der Wiener Universität für Bodenkultur in China. |
|
|
|
|
|
|
Wasserreinigung durch Kies und Pflanzen |
|
| |
Verschmutztes Wasser sollte mit einfachen und naturnahen Mitteln aufbereitet werden, so lautete der Anspruch an das Projekt, bei dem Wissenschaftler aus Wien, Köln und dem chinesischen Wuhan zusammengearbeitet haben.
Nicht mit Hochtechnologie sollte das Wasser gereinigt werden, sondern durch verschieden gekörnte Sand- und Kiesschichten und Pflanzen, die als Filter dienen.
|
|
Details des Projekts
Die Universität für Bodenkultur in Wien, die Universität Köln und chinesische Institute arbeiteten gemeinsam an Projekten in den Städten Wuhan, Hangzhou und Shenzhen.
In internationaler Kooperation prüfen die Wissenschaftler und Fachleute die Reinigungsleistung verschiedener Pflanzenarten.
Mehr zu Wasserreinigung mit Pflanzen
Mehr zu Pflanzenkläranlagen |
|
|
|
|
|
|
Wasseraufbereitung im Vergnügungspark |
|
| |
Aus dem Projekt wurde eine konkrete Anlage: Ein Vergnügungspark in der Millionenstadt Shenzhen war ab und zu mit Abwasser gespeist worden, erläutert Reinhard Perfler von der Abteilung für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Universität für Bodenkultur in Wien.
Anschließend an das Projekt wurde in Shenzhen von den regionalen Behörden eine Großanlage errichtet, sagt Perfler, mit der das Wasser des Vergnügungsparks nun gereinigt wird.
|
|
|
|
|
|
Gelungene Zusammenarbeit |
|
| |
Die Zusammenarbeit mit China beurteilt der Experte als gelungen. Außerdem, so meint er abgesehen von den wissenschaftlichen Kompetenzen, werde Wien oder Österreich mit Mozart und Strauß assoziiert und biete in China einen unschätzbaren Imagevorteil.
Zur wissenschaftlichen Kooperation zwischen Österreich und China gibt es auch eine neue Homepage.
Barbara Daser, Ö1-Wissenschaft
|
|
|
01.01.2010 |
