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Neues aus der Welt der Wissenschaft
 
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Vorstellung der ScienceWeek 2002  
  Zu einer Vergnügungsreise durch die Wissenschaften lädt vom 7. bis 16. Juni 2002 die bereits dritte ScienceWeek@Austria. Der "Kick Off" für die nächstjährige Veranstaltung erfolgte bereits heute, 7. 12, in Wien.  
Auf der Pressekonferenz wurde auch die Gründungskonferenz der EUSCEA (European Science Events Association) abgehalten, in der sich Organisationen aus 23 Staaten zusammengeschlossen haben.
ScienceWeek 2001: 785 Veranstaltungen
Heuer präsentierten sich bei der ScienceWeek 467 Institutionen in 83 Gemeinden bei insgesamt 785 Wissenschafts-Events, betonte Organisator Peter Rebernik. Tausende Wissenschafter, Fachhochschulen, Schulen, wissenschaftliche Vereine und Unternehmen haben dabei versucht, ihre Leistungen auf leicht verständliche - und oft humorvolle - Art zu vermitteln.
->   ScienceWeek
2002: Auch Unternehmen präsentieren Forschung
Im kommenden Jahr sollen erstmals regionale Koordinatoren eingesetzt bzw. regionale Kataloge und Werbeaktivitäten erprobt werden. Außerdem sollen Unternehmen verstärkt dazu gebracht werden, "ihre" Forschungsarbeiten einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. Weiters steht ein österreichweites Projekt zum Thema Ernährung auf dem Programm.
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EUSCEA-Netzwerk
Im neu gegründeten EUSCEA-Netzwerk sind Science Event-Profis von 38 Organisationen aus 23 Ländern vertreten. Ziel der Vereinigung, zu derem Vorsitzenden der Deutsche Joachim Lerch gewählt wurde, ist der internationale Ideen- bzw. Projektaustausch zwischen den einzelnen Veranstaltern. Außerdem sollen dadurch Mittel für EU-weite Projekte eingeworben werden.
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"DNA-Take-Away"
Einen Vorgeschmack auf die ScienceWeek 2002 boten einige der Event-Veranstalter bereits heute: So wird die Veterinärmedizinische Universität Wien (VUW) etwa Workshops zum Thema DNA einrichten.

Unter dem Motto "DNA-Take-Away - Genetik zum Mitnehmen" können Nachwuchsforscher aller Altersklassen aus einer Speichelprobe ihre eigene Erbsubstanz isolieren und mit nach Hause nehmen.
->   Mehr über die ScienceWeek in science.orf.at
 
 
 
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01.01.2010