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Extraterrestrische Götter - Prä-Astronautik  
  Wir stammen von Außerirdischen ab. Indizien dafür gibt es zuhauf, man muss sie nur richtig zu deuten wissen. Das glaubt zumindest die Prä-Astronautik - jene Grenzwissenschaft, die nach Beweisen für die Besuche von Aliens auf der Erde sucht.  
Gott ist ein Alien
Bei dieser Suche räumen die Prä-Astronauten mit dem Wissensbestand des Abendlandes gründlich auf: Jenes Wesen, das zum Beispiel Christen als "Gott" zu bezeichnen gelernt haben, ist in Wahrheit einer von mehreren Außerirdischen, die vor vielen tausend Jahren mit ihren Raumschiffen, die schließlich schon Ezechiel beschrieb, auf der Erde landeten, ihre DNA mit jener der Menschenaffen kombinierten und so den Menschen schufen.

Ob unter Zuhilfenahme von Lehm oder schon mit richtigen Genen, ist innerhalb dieses Teilgebiets der Prä-Astronautik, der Paläo-Genetik, umstritten. Evident ist nur, dass die so genannten Götter danach wieder verschwanden - wohl um sich anderen Planeten zuzuwenden.

Für die Paläo-SETI (SETI = Search for Extraterrestrial Intelligence) jedoch, wie die Prä-Astronautik nach dem Theologen Walter-Jörg Langbein heißt, bleibt die Erde voller Zeugnisse und Zeichen ihrer früheren Anwesenheit, die ihrer Entzifferung harren.
->   Homepage von Walter-Jörg Langbein
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Die Grenzwissenschaft der Prä-Astronautik hat sich nach Angaben der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" der "Suche nach anerkannten Beweisen für ehemalige Besuche von Außerirdischen auf unserer Erde" verschrieben.
->   Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (A.A.S.)
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Turm von Babel - eine Raketenstartrampe?
Eines der Monumente, die die Aliens hinterließen, ist die Cheopspyramide in Ägypten. Wer sonst hätte die Steine dort stapeln können? Diese Frage führte Zachria Sitchin in seinem Buch "Der zwölfte Planet" zu einer wörtlichen Interpretation sumerischer Texte und im folgenden zu mehreren Thesen.

Zum einen gibt es insgesamt zwölf Planeten. Und: Die Bewohner des zwölften Planeten, die Nefilim, kamen vor 432.000 Jahren auf die Erde und errichteten Goldminen, für die sie aber Arbeiter brauchten - den Menschen, den sie extra zu diesem Zweck schufen. Zwist und Hader entzweiten die Nefilim, eine Sturmflut (Noah) kam und sie mussten fliehen. Der Turm zu Babel, von dem die Bibel berichtet, ist im übrigen eine Startrampe für ein Shuttle, der übliche Fluchtwagen der so genannten Götter.
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Erich von Däniken
Erich von Däniken
Dieser abenteuerlichen Geschichten zum Trotz wurde das Buch von Sitchin ein Bestseller, wie auch alle Titel Erich von Dänikens, der als Begründer der Prä-Astronautik oder Paläo-SETI gilt.
->   Biographie Erich von Däniken
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Die Bibel wörtlich nehmen

Ein so genannter "Kornkreis", Hinweis auf Besuche von Außerirdischen oder Pensionistenspaß?
Eine Däniken-Lektüre war es auch, die den Theologen Langbein bekehrte. In ihrem Licht erkannte er, dass die Bibel noch einmal neu interpretiert werden muss, bzw. dass Interpretation auf jeden Fall Erkenntnis verhindert.

Die Bibel muss, richtig übersetzt, schlicht wörtlich genommen werden. Tut man dies, so wird evident, dass die Götter, also die Außerirdischen, auf dem Grunde des irdischen Meeres ein Testlabor errichteten, in dem sie eine Miniaturwelt aufbauten und die ersten Menschen (Adam und Eva) schufen.

Dann kam die Sintflut - die einzige Bibeldeutung, so scheint es, die nicht angezweifelt wird - und zerstörte das Unterwassserlabor. Der oder das Alien Noah nahm die verbleibenden Exemplare Mensch auf sein Boot und setzte sie auf dem Festland aus. Danach erhob sich wieder ein Brausen, denn die Götter flogen in ihren Raumschiffen davon.
->   Forschungsgesellschaft Kornkreise e.V.
Mythisch-astronomisches Wissen
Vielleicht in das Sirius-System, von dem wir unter anderem durch den Stamm der Dogon in Afrika Kenntnis haben.

1950 berichteten die Ethnologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen in einem Aufsatz über das für ihre Ohren erstaunliche astronomische Wissen der Dogon und benachbarter Stämme über den Stern Sirius. Das mythische Wissen der Dogon deckte sich mit den Erkenntnissen der Astronomie, so zum Beispiel die Existenz zweier Sterne, Sirius A und B.

Diese Kongruenz von mythischen und "exaktem" Wissen erstaunte vielleicht die Ethnologen, nicht aber Robert K.G. Temple, der in seinem Buch "Das Sirius-Rätsel" (1976) beschrieb, dass die Dogon ihr Wissen selbstverständlich von Außerirdischen erhielten, die früher einmal die Erde besuchten.
->   Das Sirius-Rätsel, erklärt von Dr. Klaus Richter
Erd-Visiten von Aliens bis heute
Die Freude an der Erd-Visite hat die Aliens bis heute nicht verlassen. Glaubt man den zahllosen Berichten, so haben sie allerdings in der letzten Zeit die lästige Angewohnheit, Menschen zu entführen und sie dann verwirrt irgendwo auszusetzen.

Sofern man entführt wurde, hat man aber ein Raumschiff, im Klartext ein UFO, von innen gesehen und damit allen Grund, die UFO-Hotline des "Vereins zur Förderung de Astronomie, Raumfahrt und Grenzwissenschaft" in Nidderau (D) anzurufen: 06187 24963. Ferngespräche werden vermutlich besonders gern entgegengenommen.

Cathren Müller
->   Verein zur Förderung der Astronomie, Raumfahrt und Grenzwissenschaft
->   Prä-Astronautik Online
 
 
 
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01.01.2010