 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Leiter der Abteilung Weiterbildung am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz |
|
|
|
|
|
|
Neue Fakultät an der Universität Graz |
|
| | | Ab Anfang Oktober gibt es an der Universität Graz die neue URBI-Fakultät. URBi steht für Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftliche Fakultät. Thematisch umfasst sie Klima- und Umweltfragen, Gesundheit und Sport, Regionalentwicklung und Tourismus sowie Bildung und Lebenslanges Lernen. |
|
|
|
|
|
|
Institute und Zentren |
|
| |
Die Fakultät ist in fünf Institute und zwei Forschungszentren gegliedert. Zur Zeit sind elf Professoren (sechs weitere werden noch ausgeschrieben), etwa 45 AssistentInnen und etwa 20 Personen in der Verwaltung beschäftigt. Weiters sind zirka 150 Lehrbeauftragte und 50 wissenschaftliche MitarbeiterInnen in Projekten tätig.
|
|
|
|
|
|
Angewandte Wissenschaft |
|
| |
Das wissenschaftliche Potential konzentriert sich besonders auf aktuelle gesellschaftliche Problemfelder wie Klimawandel, Lebenssituation von Migranten, Tourismus, Leistungsgrenzen im Sport.
Erkenntnisse aus letztgenannten Bereich fließen bereits in Maßnahmen des Internationalen Olympischen Komitees ein.
|
|
Neue Studienstruktur
Das Studienangebot zeigt sich in neuer Struktur. Dem europäischen Hochschulraum entsprechend ist es in dreijährige Bakkalaureats- und zweijährigen Masterstudien gegliedert. Die Doktoratsstudien werden neu konzipiert und sollen als dreijährige PhD-Programme angeboten werden. Ein DoktorandInnenkolleg "Lebenslanges Lernen" besteht in Kooperation mit den Universitäten Krems und Klagenfurt. |
|
|
|
|
|
|
Optimale Betreuung |
|
| |
Bis zu 5.000 Studierende werden ab dem Wintersemester 2007/08 betreut. Als europäische Besonderheit gilt das Studium der Umweltsystemwissenschaft. Es wird überfakultär in Kombination von Betriebswirtschaft, Mathematik, Geographie, Physik, Chemie u.a. angeboten.
Allen Studierenden optimale Studienbedingungen zu bieten ist eine Kernaufgabe der neuen Fakultät.
|
|
|
|
|
|
Vom Studium zum Beruf |
|
| |
Die wissenschaftliche Berufsvorbildung soll auch realistische Wege zum Arbeitsmarkt eröffnen. Alle Studienangebote legen Wert auf Verbindungen zur Praxis.
Nationale und internationale Perspektiven hinsichtlich Berufschancen werden eröffnet. Begleitende wissenschaftliche Forschung unterstützt die Studierenden bei der Entfaltung ihrer individuellen Kompetenz.
|
|
|
|
|
|
Vielfalt als Stärke |
|
| |
Die Fakultät ist in Lehre und Forschung durch unterschiedliche wissenschaftliche Schwerpunkte charakterisiert. Die Aufgabe der nächsten Zeit besteht darin, die verschiedenen Arbeitsbereiche zu profilieren und zu konsolidieren.
Besondere Beachtung soll die wissenschaftliche Vielfalt finden. Aus dieser Gewinn zu ziehen und sie positiv zu nutzen ist die Chance dieses Neubeginns.
[17.9.07]
|
|
|
|
