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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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"Via@artem" bringt Kunst an die Schulen |
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| | | Kunstprojekte auf internationaler Ebene an Schulen zu fördern, ist das Ziel von "Via@artem". Seit drei Jahren werden auf Internet-Basis Künstler, Lehrer und Schüler zu gemeinsamen Aktivitäten zusammen gebracht. |
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Die Grundfinanzierung läuft zwar in diesem Jahr aus, doch die Betreiber sind zuversichtlich, mit "Via artem" auch weiterhin Kulturarbeit leisten zu können.
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Internet-Akademie für Kunst und Bildung |
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Eine virtuelle Internet-gestützte Akademie für Kunst und Bildung: Das will "Via@artem" sein. Verschiedene Kultur- und Bildungsinstitutionen in Österreich, Frankreich und Spanien sind derzeit daran beteiligt.
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Sechs Partner, zehn Schulen, drei Länder beteiligt |
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Zustande kam es durch ein Kontaktseminar des EU-Aktionsprogramms Sokrates. Zunächst entwarfen die kunst- wie schulbegeisterten Kreativen einen gemeinsamen Katalog, der die nicht immer einfache Kontaktnahme von Künstlern und Lehrern erleichtern sollte.
Nach drei Jahren sind nun sechs Partnereinrichtungen, zehn Schulen und drei Lehrerfortbildungseinrichtungen in drei Ländern beteiligt.
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Beispiel spanisch-österreichisches Sprachprojekt |
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Helmuth Reiter, einer der Betreiber von "Via artem" bringt ein Beispiel, was sie leisten, ein spanisch-österreichisches Sprachprojekt: "Auf der ersten Ebene geht es um den Spracherwerb. Die Miteinbeziehung einer Tänzerin und einer Schauspielerin bringt neue Aspekte mit ein, wie Körpersprache, Ausdruck und Gestaltung von Kommunikation in einem künstlerischen Prozess. "
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Hoffnung auf Weiterbestehen des Projekts |
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Projekte wie "Via Artem" werden nur drei Jahre lang finanziert. Die sind heuer zu Ende. Doch Helmuth Reiter ist zuversichtlich, dass es weiter geht: Denn Neben Sokrates sind so viele nationale Einrichtungen in Österreich, Frankreich und Spanien daran beteiligt, dass das einmal gesponnene Netz nicht abreißen wird.
Martin Haidinger, Ö1-Wissenschaft
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01.01.2010 |
