 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Neues aus der Welt der Wissenschaft |
|
|
|
|
|
|
Europäischer Krebskongress in Wien |
|
| | | Mammutkonferenz in Wien: Am Freitag beginnt mit den Firmensymposien im Austria Center Vienna der Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO). |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Es handelt sich um den weltweit zweitgrößten Krebskongress. Rund 10.000 Menschen, davon etwa 8.000 Onkologen, werden teilnehmen.
|
|
Der 29. Kongress der European Society for Medical Oncology in Wien dauert vom 29.Oktober bis zum 2. November 2004. |
|
|
 Zur Kongress-Website |
|
|
|
|
|
|
Finanzielle Frage |
|
| |
"Die Chemotherapie ist viel zielgerichteter geworden. Hier gibt es große Fortschritte. Doch die Gesellschaft wird entscheiden müssen, was ihr ein Jahr gewonnenes Leben bei einem Patienten Wert ist", erklärte der federführende österreichische Organisator des Kongresses, der Wiener Onkologe Heinz Ludwig (Wilhelminenspital), mit Hinblick auf die zunehmenden Budgetrestriktionen, welche auch die Krebstherapie treffen.
|
|
|
|
|
|
Weltweit pro Jahr zehn Millionen Krebsfälle |
|
| |
Weltweit wird pro Jahr bei zehn Millionen Menschen Krebs diagnostiziert. Sechs Millionen Patienten erliegen einer bösartigen Erkrankung. In Europa werden pro Jahr etwa 1,6 Millionen Krebserkrankungen pro Jahr diagnostiziert, bei etwa 750.000 Todesfällen.
|
|
|
|
|
|
Überlebensraten: Österreich im Vorderfeld |
|
| |
Starke Unterschiede von Land zu Land gibt es bei den Fünf-Jahres-Überlebensraten. Das zeigte die im Jahr 2003 erschienene Eurocare-3-Studie, bei der die Daten von 1,8 Millionen Patienten in 22 Ländern analysiert wurden.
Positiv: Österreich nimmt bei den Fünf-Jahres-Überlebensraten von Krebspatienten bei den Männern mit 55,5 Prozent den Spitzenplatz ein, bei den Frauen mit 58,2 Prozent nach Frankreich (58,9 Prozent) den zweiten Platz.
[science.ORF.at/APA, 29.10.04]
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at
|
|
|
01.01.2010 |
