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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Geheime Liebschaften nicht zu empfehlen |
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| | | Eine geheime Liebschaft am Arbeitsplatz: Was auf den ersten Blick sehr verlockend erscheint, davor warnen US-Psychologen anlässlich des Valentinstags. Heimliche Liebe ist ihnen zufolge höchstgradig frustrierend. |
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"Zu Beginn mag die Heimlichkeit die Faszination erhöhen, bei all unseren Untersuchungen hat sich aber herausgestellt, dass sie sich letztlich schädlich auf die Beziehung ausgewirkt hat", so Keith Campbell von der University of Georgia.
Ihre Studienergebnisse stellen Campbell und sein Team in der Märzausgabe des Journals "Personal Relationships" vor.
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Verschiedene Ursachen |
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Forschung über geheime Liebschaften ist nach Auskunft der Wissenschaftler sehr rar, obwohl sie doch sehr häufig vorkommen. Gründe für die Heimlichkeit seien zahlreich: etwa erzwungene Geheimhaltung wegen Homosexualität oder unterschiedlicher Konfessionen. Und nicht zuletzt am Arbeitsplatz würden derartige Beziehungen häufig ihren Platz finden.
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Kaum freiwillige Heimlichkeit |
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Insgesamt drei Studien wurden von den Forschern mit Studenten der University of North Carolina durchgeführt. Kaum jemand, so ein Resultat, der Teilnehmer hat sich freiwillig für eine geheime Liebschaft entschieden - Hauptgrund war das Verbergen der Beziehung vor Freunden oder Familie.
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Kein Teilen der Freude möglich |
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Ein Grund für den höheren Grad an Frustration sei die Unmöglichkeit, das Wissen um das Liebesglück mit anderen zu teilen. Während sich ihr Umfeld öffentlich über diverse Beziehungen freuen kann, sind sie oft Monate oder Jahre gezwungen, die ihre im Geheimen auszuüben.
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01.01.2010 |
