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Mit den auf einen Monat anberaumten Grabungen soll in erster Linie das Vorhandensein und der Aufbau einer römischen Straße verifiziert werden. "Das wäre ein Indiz dafür, dass sich hier die Straßenstation befunden hat", sagte Ausgrabungsleiter Johannes Pöll.
Auf Pflastersteine werde man allerdings nicht stoßen, sagte Pöll. Die Straße habe eine Breite von zehn bis 15 Metern gehabt und sei aus Schotter bestanden. Pöll rechnet überwiegend mit Fundstücken aus dem vierten Jahrhundert.
[science.ORF.at/APA, 24.3.05]
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