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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Die besten Naturfotografien des Jahres |
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| | | Alljährlich küren das Natural History Museum in London und das BBC-"Wildlife Magazine" die besten Naturfotografien. Sieger wurde heuer die Darstellung eines Walrosses, das auf dem Meeresgrund Staub aufwirbelt. |
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Walross im Schlamm
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Das Bild, das den allgemeinen Wettbewerb beim "Shell Wildlife Photographer of the Year" gewonnen hat, stammt von dem Schweden Göran Ehlme und wurde im Nordosten Grönlands aufgenommen. "Wir hatten Augenkontakt", erinnert sich Ehlme.
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Frosch in Gefahr
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Als bester Jungfotograf wurde der erst 17-jährige US-Amerikaner Rick Stanley ausgezeichnet. Er fotografierte einen Frosch in der Dominikanischen Republik, der von einer Peitschennatter angegriffen wird. Ein Freund des Fotografen schritt in die Szene übrigens ein und rettete dem Frosch das Leben.
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Blinzelnder Seehund
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Der Norweger Baard Ness musste für sein in der Arktis gemachtes Bild Stunden lang warten, ehe der Seehund sich auch tatsächlich in dem Eisloch zeigte.
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Hurtige Felsenpinguine
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Eine Empfehlung der Jury erhielt der deutsche Solvin Zankl in der Kategorie "Tierisches Verhalten". Er schoss sein Bild von Felsenpinguinen in Eile auf den Falkland-Inseln.
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Krabbe mit kräftigen Scheren
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Der Holländer Jan Vermeer siegte in der Kategorie "Tier in natürlicher Umgebung". Sein Bild zeigt eine Kokosnusskrabbe, die einen Palme entlang klettert. Ihre Scheren sind kräftig genug, um Kokosnüsse zu knacken.
[science.ORF.at, 20.10.06]
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