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Forschungsausgaben heimischer Unternehmen  
  Unternehmen in Österreich investieren bis zu 20 Prozent ihres jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Spitzenreiter ist die Österreichtochter des Halbleiterherstellers Infineon Technologies.  
Spitzentrio investiert mehr als 15 Prozent
Infineon wendete 2006 19,7 Prozent des Nettoumsatzes für Forschung auf, dicht gefolgt von dem steirischen Microchip-Hersteller austriamicrosystems (19,1 Prozent). Der Arzneimittelhersteller Boehringer Ingelheim belegt mit 16,6 Prozent Forschungsausgaben laut einer vom Magazin "Trend" veröffentlichen Liste Platz drei.
FFG bestätigt Angaben
Grafik: APA
Das Ranking des Wirtschaftsmagazins ist zur Zeit die einzige derartige Auflistung. Sowohl im Infrastrukturministerium als auch in der Forschungsförderungsgesellschaft FFG verwies man auf Anfrage der APA auf diese im Juni erschienene Liste. In der FFG betonte man, dass die Daten mit eigenen Informationen übereinstimme.

Hinter den drei Spitzenreitern reihen sich: der österreichische Halbleiterausrüster SEZ (14,5 Prozent), das Industrie-Elektronikunternehmen Bernecker + Rainer (14), der Technologiekonzern Siemens (11), der Maschinen- und Anlagenbauer Fronius International (9,4), der Arzneimittelhersteller Sandoz (9,2), der österreichische Technologielieferant Kapsch (8,7) sowie der oberösterreichische Kunststoff- und Gummihersteller Fischer Advanced Composite Components (FACC) (8,6 Prozent).

[science.ORF.at/APA, 7.8.07]
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01.01.2010