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Millionen von Tieren sollen nach unbestätigten Berichten verendet sein, doch sprechen Chinas Behörden nur von 156.000 Infektionen in den vergangenen drei Monaten. "Niemand weiß wirklich, wie viele Tiere krank sind", sagte der FAO-Wissenschaftler Guo Fusheng. "Die Krankheit ist wirklich kompliziert. In den meisten Fällen gibt es eine zweite Infektion mit einer anderen Krankheit."
Die Schweinekrise treibt seit Monaten schon die Fleischpreise und damit die Verbraucherpreise in China in die Höhe, was die Regierung bereits stark beunruhigt.
[science.ORF.at/dpa, 17.8.07]
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