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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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560 Studierende beim Forum Alpbach |
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| | | Beim diesjährigen Europäischen Forum Alpbach sind besonders viele junge Menschen - 560 Studierende aus 48 Staaten nehmen an den Seminaren teil, diskutieren und besuchen die Vorträge. |
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Von der Ukraine über Serbien bis Israel |
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Massimo aus Italien, Filip aus Montenegro oder Anita aus Slowenien - drei Beispiele für die Vielfalt beim Europäischen Forum Alpbach.
Aus 48 Staaten sind heuer Studierende in Alpbach. Die Hälfte der vergebenen Stipendien wurde von den 28 regionalen Initiativgruppen und Alpbach Clubs eingeworben und finanziert, so Forumspräsident Erhard Busek.
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Generationen zusammenbringen |
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Verena Ehold koordiniert die Stipendiaten-Netzwerke - die junge Generation sei wichtig für das gesamte Forum, sagt sie auf Radio Österreich 1:
"Es war hier lange Zeit alles sehr traditionell und den Prominenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik vorbehalten, die sich untereinander hier getroffen haben. Heute wird das Forum vom Denken und Handeln der jungen Generation geprägt. Wir müssen ja wissen, was wir tun sollen, wie wir uns ausdrücken müssen, was unsere Aufgaben sind. Dazu brauchen wir auch den Kontakt zu den älteren Menschen. Alpbach ist der Ort, um miteinander in Kontakt zu treten, um die neuen Ideen und die aktuellen Fragen gemeinsam zu diskutieren."
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Durchschnittsalter 22-24 |
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Die 560 Stipendiaten in Alpbach sind zwischen 19 und 25 Jahre alt; und waren es in den vergangenen Jahren vor allem Wirtschafts- und Jus-Studentinnen und Studenten, so sind heuer laut Erhard Busek auch viele Geisteswissenschaftler, Medizinerinnen und Naturwissenschaftler dabei.
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Wo Studenten und Busek bloggen |
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Neu ist heuer der eigens eingerichtete Blog im Internet - darin finden sich Kommentare zu wissenschaftlichen Seminaren genauso wie zu den "Besprechungen" derselben am Abend in den Dorfgasthäusern; Fotos von renommierten Vortragenden genauso wie von Tiroler Eigenheiten.
Derzeit prominentester Blogger ist übrigens Forumspräsident Erhard Busek.
Barbara Daser, Ö1 Wissenschaft, 21.8.07
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01.01.2010 |
