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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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"generation innovation" soll Jugendliche begeistern |
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| | | Schon wieder eine neue Initiative, die junge Leute für Naturwissenschaften und Technik gewinnen soll: "generation innovation" setzt das Anfang 2008 gestartete Projekt "Forschung macht Schule" fort. |
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Damit will man die bisherigen Aktivitäten "über den schulischen Bereich hinaus" öffnen, wie Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ) am Montag bei einem Pressegespräch in Wien sagte.
Im Zuge der Veranstaltung wurden auch die 20 besten Praktikanten geehrt, die das Angebot im vergangenen Sommer genutzt und Ferialpraktika in forschungsnahen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen absolviert haben.
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1.000 Praktikumsplätze sollen vermittelt werden |
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Bis zu 1.000 Praktikumsplätze will man heuer zwischen Schülern der AHS- bzw. BHS-Oberstufe und Anbietern aus der Forschung und Wirtschaft vermitteln, Anmeldungen sind ab sofort auf der Homepage der Initiative möglich.
Im Vorjahr standen 517 Plätze zur Verfügung. Allerdings betrug der Anteil der teilnehmenden Praktikantinnen nur 27 Prozent. "Es wird zu viel positives Potenzial liegen gelassen", so Bures. Daher wolle man diesmal besonders Mädchen und junge Frauen fördern.
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Neues Mentoring-Programm |
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Diese sollen auch über ein neues Mentoring-Programm bei der Berufs- und Studienwahl angesprochen werden. Erfahrene Mentoren aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie Studierende betreuen die jungen Leute zwischen 15 und 19 Jahren im Schuljahr 2009/10.
Bis zu 100 Mentoring-Partnerschaften für Mädchen sind geplant. Als dritte Maßnahme nannte Bures die Ausweitung auf regionale Angebote.
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Knapp fünf Millionen Euro |
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Auch wenn die Mittel der einzelnen Ressorts für das Jahr 2009 derzeit noch verhandelt werden, und die Ministerin damit "noch keine direkte Budgetplanung" machen kann: Sie geht davon aus, dass "die notwendigen Mittel" zur Verfügung gestellt werden können. Budgetiert seien die Aktionen von "generation innovation" etwa gleich wie die der Vorgängerinitiative (2008: 4,7 Mio. Euro).
[science.ORF.at/APA, 23.2.09]
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01.01.2010 |
