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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Kultur unterstützt Wissenschaft |
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| | | Die Leiter der Kulturforen an den österreichischen Auslandsvertretungen sollen künftig verstärkt Österreich auch als Forschungs- und Wissenschaftsstandort präsentieren. Eine Verknüpfung von Kultur- und Wissenschaftspräsentation. |
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Sie sollen Netzwerkknoten für Österreichische Forscher im Ausland bieten, eine aktive Rolle bei der Vermittlung von Wissenschaftskooperationen spielen und Informationen über die internationale Wissenschaftslandschaft nach Österreich weiterleiten, sagt der Generalsekretär des Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Michael Binder.
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Kultur- und Wissenschaftspräsentation verknüpfen
Monika Kalista, zuständige Sektionsleiterin im Außenministerium weist darauf hin, dass viele Wissenschaftskontakte ins Ausland an den Diplomatischen Vertretungen vorbei laufen. Dass solle in Zukunft geändert werden: Wissenschaft solle einen stärkeren Rahmen zusätzlich zur Kunstpräsentation im Ausland erhalten. |
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Neue Märkte erschließen |
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Günter Koch, Geschäftsführer der Austrian Research Centers in Seibersdorf, knüpft daran auch durchaus konkrete Erwartungen:
Die Märkte in Forschung und Technologie seien zunehmend umkämpft, daher müssten österreichische Forschungsleistungen auch mit mehr Selbstbewusstsein international präsentiert werden ¿ auch um neue Märkte zu erschließen.
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Bessere Kommunikation mit Kulturforen angestrebt |
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Mangelnde Kommunikation habe bisher ausreichende Präsentation der österreichischen Wissenschaftsleistungen behindert, sagt auch Veronika Seyr, Leiterin des Kulturforums in Moskau.
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Der erste Schritt: Information |
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Erste Schritte zu einer Änderung der Situation wurden nun gesetzt: Am vergangenen Dienstag wurden die Diplomaten im Rahmen der Auslandskulturtagung im ARC Seibersdorf über angewandte Forschung in Österreich informiert.
Die einschlägige Kommunikation von und nach Österreich über Wissenschaftsthemen soll intensiviert werden, ein gemeinsames österreichisches Wissenschaftsportal soll eingerichtet werden.
Franz Simbürger,Ö1-Wissenschaft
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01.01.2010 |
