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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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40 Jahre WWF |
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| | | Die Umweltschutzorganisation WWF feiert am 11. September ihren 40. Geburtstag. Die größte private Naturschutzgruppe der Welt hat seit 1961 in rund 100 Staaten mehr als 10.000 Natur- und
Umweltschutzprojekte durchgeführt. |
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Begonnen hat es am 11. September 1961: Geld für den Artenschutz wollte der WWF sammeln. Gegründet in der neutralen Schweiz, um nicht zwischen die Fronten des kalten Krieges zu geraten.
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Im Zeichen des Panda |
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Zum Wappentier des WWF wurde der Pandabär: In den Tagen der Gründung des WWF war der erste Panda im Londoner Zoo zu sehen, die Publicity war groß. Der Pandabär galt als stark bedrohte Art - für die Gründer des WWF ein ideales Symbol für globalen Artenschutz.
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Von Wildlife zu World Wide |
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Als World Wildlife Fund wurde der WWF gegründet, um sich dem Artenschutz zu widmen. Mittlerweile heißt er World Wide Fund for Nature und widmet sich dem Naturschutz allgemein. Sei es der Klimawandel, der Regenwald oder - eines der ersten und größten Projekte - der Schutz des indischen Tigers.
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Vom indischen Tiger ... |
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Es gab sehr viele Konflikte zwischen Mensch und Tiger in Indien. Durch Reservate, Programme zur Konfliktlösung und zur Umwelterziehung konnten diese Konflikte gemeinsam mit der indischen Regierung vielfach gelöst werden, sagt Günther Lutschinger, Geschäftsführer des WWF-Österreich.
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... zur Burgenländischen Hutweide |
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Der Österreich-Sitz wurde vor 38 Jahren gegründet, um das Vogelparadies der Langen Lacke beim Neusiedler See zu retten. Heute liegen dem WWF-Österreich neben Braunbär und Seeadler grenzüberschreitende Projekte am Herzen, sagt Geschäftsführer Lutschinger: "Wir versuchen mit den Umweltorganisationen unserer Nachbarstaaten gemeinsam Projekte zu machen ¿ damit die EU-Erweiterung nicht auf dem Rücken der Natur ausgetragen wird."
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2 Millionen Quadratkilometer geschützt |
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Mittlerweile hat der WWF 28 nationale Organisationen. Rund 300 Nationalparks weltweit sind laut WWF auf seine Initiative gegründet worden, mehr als zwei Millionen Quadratkilometer geschützte Natur. Pro Jahr spenden etwa 5 Millionen Menschen für Projekte des WWF.
Barbara Daser, Ö1-Wissenschaft
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01.01.2010 |
