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Allergieforschung: Neues Zentrum an der Uni Wien  
  Mit einem neuen Zentrum für Allergieforschung möchte die Universität Wien unter anderem Impfkonzepte entwickeln, die das Entstehen bestimmter Allergien verhindern sollen.  
Budget: 34,5 Millionen Schilling
Mittel für den Spezialforschungsbereich (SFB) in der Höhe von 34,5 Millionen Schilling (2,51 Millionen Euro) für die ersten drei Jahre wurden bewilligt, hieß es in einer Aussendung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).

Der volle Titel des Spezialforschungsbereichs (SFB) lautet "Molekulare und immunologische Strategien zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Typ I Allergien".

Sprecher des Zentrums ist Rudolf Valenta vom Institut für Pathophysiologie der Uni Wien, er war 1998 START-Preisträger.
Schwerpunkt Allergieforschung
Bereits im Vorjahr wurde vom FWF ein thematisch verwandter Forschungsschwerpunkt über "Immunbiologie von Allergenen und Allergen-spezifischen Immunantworten" bewilligt. Allergieforschung zählt somit zu den Highlights der medizinischen Forschung in Österreich, so die FWF-Vertreter.
25 Prozent der Menschen betroffen
Mehr als 25 Prozent der Menschen in industrialisierten Staaten leiden an so genannten Typ I Allergien. Symptome sind etwa Heuschnupfen, Asthma oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
->   Mehr über Allergien in science.orf.at
->   Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
 
 
 
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01.01.2010