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Schwierigste Aufgabe der Konstrukteure war es, die Geräte so leicht wie möglich zu machen. "Ein Kilogramm ins All zu schicken, kostet 60.000 Mark (422.138 Schilling)", sagt Francesc Gallart, Marketing-Direktor bei NTE.
Dass Sport im All gar nicht so leicht ist, zeigt die Tatsache, dass NTE es trotz aller Bemühungen nicht geschafft hat, das Gewicht des Trainers auf weniger als 170 Kilogramm zu drücken. Damit belaufen sich die Versandkosten des Sportgerätes auf umgerechnet über 70 Millionen Schilling.
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