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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Europaweite Schüleraktion "Catch a Star" |
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| | | Mit einem europaweiten Wettbewerb sollen Schüler zur Beschäftigung mit der Astronomie angeregt werden. Bei der Aktion "Catch a Star" geht es darum, Himmelsobjekte genau zu beobachten. |
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Initiiert wurde der Wettbewerb von der Europäischen Südsternwarte ESO und der European Association for Astronomy Education (EAAE).
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Die Geheimnisse eines Himmelsobjektes erforschen |
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Mitmachen können alle Schüler in Europa, die am 1. November 2002 noch in die Schule gehen. In Gruppen zu maximal vier Personen - auch die Teilnahme eines Lehrers ist dabei erlaubt - soll ein beliebiges Himmelsobjekt ausführlich beobachtet und beschrieben werden.
Eine ferne Galaxie kommt dafür genauso in Frage, wie ein Planet im Sonnensystem ein Asteroid oder ein Komet. Auf der Internetseite des Projekts gibt es eine Übersicht über Objekte, die bereits von mehreren Schülergruppen ausgewählt wurden und daher für die Beobachtung nicht mehr in Frage kommen.
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Himmelsdetektive ... |
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Zum ausgewählten Himmelsobjekt sollen dann so viele Informationen wie nur irgend möglich gesammelt werden - aus Büchern, Zeitschriften, wissenschaftlichen Artikeln. Aus dem Internet ebenso wie aus Bibliotheken oder im Gespräch mit Wissenschaftern.
Weiters sollen durch eigene Beobachtung oder aus dem Internet Fotos oder Zeichnungen des gewählten Objektes angefertigt werden.
Das Objekt soll mit anderen Himmelskörpern der gleichen Art verglichen werden und es sollen praktische Übungen für den Unterricht zum Objekt der Begierde entwickelt werden.
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... mit eigenen Schlussfolgerungen |
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Und zu guter Letzt soll ein mehrseitiger Bericht über die Arbeit angefertigt und für das Internet zur Verfügung gestellt werden.
Wichtig dabei: es genügt nicht, einfach möglichst viel Text aus Unterlagen zusammenzukopieren. Für den Wettbewerb werden eigene Schlussfolgerungen und Erkenntnisse aus der Arbeit verlangt.
Einsendeschluss für alle Arbeiten ist der 1. November 2002. Als Hauptpreis winkt eine Reise zur Europäischen Südsternwarte nach Chile.
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01.01.2010 |
