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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Kostenlose Business-Ausbildung an TU und Uni Wien |
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| | | Studenten sollen zu selbständigen Existenz-Gründern werden. Das ist die Idee hinter der UNIUN- Ausbildung zum Unternehmer, die an der Universität Wien und der Technischen Universität Wien angeboten wird. |
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Bereits 30 Firmengründungen |
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Im Pilot-Jahr 1999 machten bereits 30 Studenten ihre Ideen zu Geld und gründeten eine Firma. Nun beginnt das erste UNIUN-Semester unter dem Motto: "Selbständig in die Zukunft".
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Wenn für Universitätsabsolventen zu wenig Arbeitsplätze vorhanden sind, dann sollen sie sich ihren Arbeitsplatz selbst schaffen können. Welthandelsstudenten nehmen diese Möglichkeiten schon längst wahr. Nun sollen auch Techniker und Geisteswissenschaftler diese Möglichkeit bekommen. |
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Eine der ersten Neugründungen ist zum Beispiel eine Textagentur, die qualitativ hochwertige Texte als Dienstleistung anbietet. Sowie ein Techniker, der eine Software zum Ablesen von Autonummern in Parkgaragen entwickelte.
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Unternehmer in drei Monaten |
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Die Ausbildung beginnt im Februar/März und erfolgt in drei Stufen. In der ersten Stufe soll die Gründungsidee entwickelt werden. In der zweiten Stufe wird diese konkretisiert.
Zum Beispiel werden Fragen der Finanzierung, des Marketings, der Rechtsformen und der Gewinn- und Verlustrechnung behandelt. Die letzte Stufe bietet ein intensives Trainingsproramm.
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Soft Skills: Kommunikationsgeschick und Verhandlungsfähigkeit |
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Persönliche Fähigkeiten wie Kommunikation, Verhandlungsfähigkeit und Präsentation werden gestärkt und vertiefende Fachmodule angeboten.
"Wer die letzte Stufe erreicht, sollte auch ein Unternehmen gründen", sagte der Koordinator der UNIUN-Ausbildung, Christian Kraxner. Deshalb wird die UNIUN-Ausbildung auch mit Businessplan und Unternehmenskonzept abgeschlossen.
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Noch Plätze Frei |
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100 Studenten und Studentinnen werden im Lehrgang aufgenommen. Etwa 60 erreichen die letzte Stufe. Die Hälfte der UNIUN-Studienplätze sind für Frauen reserviert. Und zum Thema "Nachhaltig Wirtschaften" gibt es ein spezielles Impulsprogramm.
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Anmeldungen werden noch online unter www.uniun.at entgegengenommen. |
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 UNIUN |
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01.01.2010 |
