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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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US-Think Tanks: Kooperation mit heimischen Firmen |
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| | | Das Wirtschaftsförderungsinstitut (Wifi) versucht durch Kooperation mit der US-Spitzenforschung, den internationalen Anschluss österreichischer Unternehmen im High-Tech-Bereich zu erreichen. |
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Mit dem Massachusetts Institute of Technologie (MIT) und dem Stanford Research Institute (SRI) bestehen bereits Kooperationsabkommen.
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Projekt-Zusammenarbeit und Spitzentechnologie-Monitoring |
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Das MIT ermöglicht direkte projektbezogene Zusammenarbeit mit Forschern aus Österreich. SRI dagegen liefert regelmäßige internationale Überblicke über den aktuellen Entwicklungsstand bei Schlüsseltechnologien.
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Klein- und Mittelbetriebe als Zielgruppe |
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Die Kooperationsprogramme mit dem MIT und SRI seien besonders auf die klein- und mittelständische Struktur der österreichischen Wirtschaft zugeschnitten, sagte Karl Heinz Buchner vom Wifi, der das Programm betreut, gegenüber dem ORF-Radio.
Etwa 80 Firmen lassen sich regelmäßig über die neuesten Erkenntnisse aus den USA informieren. Und eines von acht österreichischen Unternehmen geht den Schritt in die konkrete Zusammenarbeit, so Buchner.
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Gemeinsames Patent mit dem MIT |
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Erfolgreich etwa war die Kooperation eines Klosterneuburger Unternehmens mit dem MIT. Ein Forscher des Unternehmens verbrachte ein halbes Jahr an der Technologieschmiede in den USA. Das Ergebnis war eine gemeinsame Patentanmeldung für ein Substrat zur Wärmeableitung in elektronischen Geräten.
Viele Computerexperten geben zu bedenken, dass die Wärmentwicklung in der derzeitigen Technologie das größte Hindernis bei der Entwicklung immer kleinerer und leistungsfähigerer Computer sei.
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01.01.2010 |
