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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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"Plattform Hochwasser" der BOKU |
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| | | Zur zukünftigen Bewältigung von Extremereignissen wie der jüngsten Hochwasserkatastrophe hilft die Universität für Bodenkultur Wien jetzt mit Expertenwissen. Das Ziel ist die Erstellung eines Dokumentationsberichts. |
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Die Universität für Bodenkultur Wien hilft bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe: um in Zukunft für solche Extremereignisse besser gerüstet zu sein, ist es notwendig, zuerst eine wissenschaftliche Dokumentation der Hochwässer im August 2002 zu erstellen.
Wissenschaftler der BOKU haben unmittelbar nach der Katastrophe innerhalb des BOKU-Zentrums für Naturgefahren und Risikomanagement (ZENAR) eine "Plattform Hochwasser" eingerichtet.
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Ziel: nationaler Dokumentationsbericht |
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Hier sollen die Arbeiten koordiniert werden und Wissenschaftler innerhalb und außerhalb der BOKU ihr Expertenwissen zusammentragen. Ziel ist die Erstellung eines dringend benötigten nationalen Dokumentationsberichtes, der als Basis für das künftige Hochwassermanagement wertvolle Erkenntnisse liefert.
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Kooperation mit Ministerien |
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Dieser Bericht wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und unter anderem den betroffenen Bundesländern, Kraftwerksgesellschaften erarbeitet.
Die Universität für Bodenkultur Wien deckt dabei den personellen Aufwand und sonstige Spesen für die Bearbeitung des Projektes aus dem eigenen Budget.
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Kontakt
Rückfragen an: Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau der BOKU Wien. Tel: 36006 5516, oder 36006 5500
Mail: haber@edv2.boku.ac.at |
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 Universität für Bodenkultur |
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01.01.2010 |
