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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Junge Mädchen: Rauchen erhöht Brustkrebsrisiko |
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| | | Jugendliche Raucherinnen haben ein dreimal höheres Brustkrebsrisiko als Nicht-Raucherinnen. Ein weiterer Beweis für die Wichtigkeit der Aufklärung von Teenagern, über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens. |
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Frauen, die bereits fünf Jahre vor ihrer ersten Menstruation mit dem Rauchen anfangen, haben laut der Studie ein um 69 Prozent höheres Brustkrebsrisiko, als Nichtraucherinnen.
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Gewebe in der Pubertät besonders anfällig |
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Der Leiter der Forschungsgruppe, Pierre Band, von der British Columbia Cancer Agency in Vancouver vermutet, dass in der Pubertät das weibliche Brustgewebe besonders anfällig ist für die krebserzeugende Wirkung von Tabak.
Das Gewebe sei dann noch im Aufbau und sehr empfindlich. Ein weiterer Hinweis auf die besondere Anfälligkeit junger Frauen sei zudem, dass Studien zufolge Frauen, die nach der Menopause Raucherinnen würden, kein höheres Krebsrisiko hätten.
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Brustkrebs in Österreich
Die Anzahl der Neuerkrankungen an Brustkrebs ist in den vergangenen 15 Jahren von rund 3.400 auf 4.600 per anno angestiegen. Diese Zunahme, insbesondere bei jüngeren Patientinnen, entspreche dem internationalen Trend, sagt Heinz Ludwig, Leiter der 1. Medizinischen Abteilung mit Onkologie am Wiener Wilhelminenspital. Die Mortalität - die Rate der an Brustkrebs Verstorbenen - sei dagegen mit etwas über 1.600 Fällen jährlich in Österreich gleich geblieben. |
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Die Studie |
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Die Wissenschaftler befragten mehr als 1000 erwachsene Brustkrebspatientinnen in der kanadischen Provinz British Columbia und verglichen die Daten mit denen von gesunden Frauen.
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"Ich bRAUCHs nicht!": Rauchen ist nicht cool
"Ich bRAUCHs nicht!" - Die neue Pro-Nichtraucher-Kampagne des Fonds Gesundes Österreich soll einen Imagewandel bei Kindern und Jugendlichen herbeiführen. Eine Reaktion auf die Tatsache, dass Kinder verstärkt zur Zigarette greifen und dass Rauchen unter Jugendlichen als "cool" gilt. |
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01.01.2010 |
