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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Künstliche Organe als lebensrettende Maßnahmen |
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| | | Um künstliche Organe geht es am Montag in der Ö1-Sendung "Radiodoktor": Experten diskutieren über Möglichkeiten und zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich der medizinischen Forschung. |
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Volltechnische Systeme, "Hybride-Organe" sowie Zellkulturen und andere Entwicklungen sollen für beschädigte oder zerstörte Organe einspringen bis körpereigene Reparaturmechanismen den Schaden bewältigen oder organischer Ersatz gefunden wurde.
Dank intensiver Forschungen - hier liegt Österreich im internationalen Spitzenfeld - können diese künstlichen Organe aber nicht nur zur Regeneration oder als Unterstützung, sondern auch als Ersatz lebenswichtiger Organe wie Herz, Niere und Leber dienen.
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Experten diskutieren in Ö1 |
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Mehr zu diesem Thema wird am Montag um 14.05 Uhr im Ö1-Radiodoktor zu hören sein: Der "Radiodoktor" Wolfgang Enenkel hat Udo Losert vom Institut für biomedizinische Forschung der Universität Wien, Heinrich Schima vom Institut für Biomedizinische Technik und Physik der Universität Wien sowie Ludwig Kramer von der Universitätsklinik für Innere Medizin IV des AKH Wien zu Gast.
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Hoffnung für Patienten mit akutem Organversagen
Anlässlich einer Tagung der Europäischen Gesellschaft für Künstliche Organe am Wiener AKH im August 2002 haben Udo Losert und Heinrich Schima als Veranstalter des Kongresses auch einen Gastbeitrag für science.ORF.at verfasst: "Hoffnung für Patienten mit akutem Organversagen". |
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 Der Gastbeitrag in science.ORF.at |
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Fragen zum Thema an die Experten |
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Zuhörer, die Fragen an die Experten haben, können während der Sendungszeit - zwischen 14.05 und 14.40 Uhr - unter der Telefonnummer 080022 - 6979 anrufen. Die kostenlose Info-Mappe zur Sendung ist mit einer Postkarte an "Der Radiodoktor", Argentinierstraße 30a, 1040 Wien oder per E-mail an radiodoktor@orf.at zu bestellen.
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01.01.2010 |
