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Küssen dient der Gesundheit  
  Wer häufig und gerne küsst, fördert damit auch seine Gesundheit. Dabei werden die empfindlichen Nervenenden von Mund und Lippen stimuliert und es kommt im Körper zu einer wahren Explosion.  
Stoffwechsel und Hormonhaushalt angeregt
Das jedenfalls haben nach Angaben der Apotheker-Zeitschrift "amphora" Wissenschaftler herausgefunden:

Weiterhin steige der Puls, die Blutzirkulation werde angekurbelt, Stoffwechsel und Kreislauf kämen richtig in Schwung. Zudem würden Adrenalin und Glückshormone ausgeschüttet.
Schmerz und Stress reduziert
All diese positiven Körperreaktionen führen nach "amphora"-Angaben dazu, dass Küssen als ganz natürliches Heilmittel gegen viele Beschwerden gilt. "Schmerzen lassen nach, schädliche Stresshormone werden abgebaut, Verspannungen gelöst, depressive Verstimmungen gemindert", hieß es weiter.

Zudem sei speziell der Zungenkuss "ein wahres Schönheitselixier". Bei ihm seien zahlreiche Gesichtsmuskeln gleichzeitig in Aktion, was einer straffenden Massage gleichkomme.
Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at
->   Für Erdnuss-Allergiker kann Küssen gefährlich sein
->   Eine Kulturgeschichte des Kusses
 
 
 
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01.01.2010