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Peter Skalicky bleibt Rektor der TU Wien  
  Der amtierende Rektor der Technischen Universität (TU) Wien, Peter Skalicky, bleibt auch im neuen Universitätsgesetz Uni-Chef. Der Universitätsrat hat ihn für weitere vier Jahre im Amt bestätigt.  
Dies teilte die TU am Mittwoch in einer Aussendung mit.
Bereits seit 1991 im Amt
Skalicky ist bereits seit 1991 Rektor der TU Wien. Der Vorsitzende des Universitätsrates der TU Wien, Othmar Pühringer, zeigte sich erfreut, dass sich hervorragende Kandidaten um das Amt des Rektors beworben haben.

Insgesamt gab es zehn Interessenten, vier davon wurden zu einem Hearing eingeladen. Der Gründungskonvent erstellte daraufhin einen Zweiervorschlag an den Uni-Rat, der neben Skalicky auch Ingela Bruner, ehemalige Chefin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der OMV, umfasste.
"Langjährige Erfahrung"
Pühringer begründete die Wahl Skalickys mit dessen langjähriger Erfahrung: "Es kommen große Herausforderungen auf die TU Wien zu. Dabei will der Unirat auf die bereits im Universitätsorganisationsgesetz '93 erbrachten Vorarbeiten aufbauen. Dies allerdings mit erhöhter Durchschlagskraft, gesteigertem Tempo und autonom."
Amtsinhaber setzen sich durch
An den anderen neun Unis, die ihren Rektor nach UG 2002 bereits bestimmt haben, wurden fast immer die bisherigen Amtsinhaber bestätigt: Nur an der Universität für Bodenkultur machte mit dem bisherigen Vizerektor, Hubert Dürrstein, ein "Neuling" das Rennen - allerdings hatte der amtierende Rektor, Leopold März, nicht mehr kandidiert.

An der ab 1.1.2004 neu entstehenden Medizin-Universität Wien wurde der bisherige Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Wien, Wolfgang Schütz, zum Rektor gewählt.
->   TU Wien
 
 
 
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01.01.2010