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Das verkündeten die beteiligten Forscher am Dienstag im japanischen Yokohama. "Die ersten Ergebnisse zeigen, dass es bedeutende Unterschiede zwischen dem Erbgut der beiden Primaten gibt", sagte der Braunschweiger Forscher Helmut Blöcker der Zeitung "Hamburger Abendblatt" (Mittwochausgabe).
Er leitet eines der drei deutschen Institute, die gemeinsam mit Forschern aus China, Taiwan, Japan und Korea das Schimpansenchromosom 22 entzifferten.
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