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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Discovery bleibt einen Tag länger im All |
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| | | Die amerikanische Raumfähre 'Discovery' wird einen Tag länger als geplant an der Internationalen Raumstation (ISS) angedockt bleiben und erst am Sonntag von ihr ablegen. Der Extra-Tag wurde durch Schwierigkeiten beim Beladen der Fähre notewendig. |
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Über eine Tonne Abfall aus der Station sowie nicht benötigte Ausrüstungsteile müssen auf der Raumfähre untergebracht werden. Der Welltraummüll wurde von der drei Mann Crew angehäuft die mehr als vier Monate auf der Raumstation gelebt hat.
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Zehn Astronauten und Kosmonauten
Insgesamt befinden sich zehn Astronauten und Kosmonauten im All. Drei von ihnen, der russische Kommandant Juri Usatschew sowie die Amerikaner Susan Helms und Jim Voss, bilden die neue Stammbesatzung der Raumstation. Sie lösen den Amerikaner Bill Shepherd und die Russen Sergej Krikalow und Juri Gidsenko ab, die nach vier Monaten Aufenthalt in der Station von der Fährenbesatzung zur Erde mitgenommen werden. |
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Richtiges Packen garantiert das Überleben |
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Nichts darf lose umherliegen, alle Teile müssen in einem Regal oder in Säcken verstaut oder angeschnallt werden, damit beim stürmischen Wiedereintritt der Raumfähre in die Erdatmosphäre nichts umherschlingern kann. Auch muss auf eine ausgewogene Verteilung geachtet werden, damit sich der Schwerpunkt der Raumfähre an der vorgesehenen Stelle befindet.
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Was wurde bisher ausgepackt |
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Die Zehn Astronauten haben in den letzten Tagen fünf Tonnen an Ausrüstungsgegenständen und Zubehör für das italienische Modul (Leonardo) der ISS ausgeladen. Die drei auf der Raumstation verbleibenden Astronauten werden auch die Kommandozentrale für den kanadischen Roboterarm in Betrieb nehmen. Der Arm wird nächsten Monat an der Station angebracht und soll das Wahrzeichen der ISS werden.
Die Discovery hat am vergangenen Samstag an der Raumstation angelegt und wird am kommenden Sonntag wieder auf der Erde landen.
(APA/red)
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01.01.2010 |
