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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Raumfähre Discovery hat die Heimreise angetreten |
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| | | Nach einem neuntägigen Besuch bei der Internationalen Raumstation ISS hat die amerikanische Raumfähre Discovery Montag Früh von der Station abgelegt. Das Shuttle bringt die erste ISS-Besatzung zur Erde zurück. |
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Die Landung in Cape Canaveral in Florida ist für Mittwoch vorgesehen. Weil der Einzug der neuen Mannschaft mit rund fünf Tonnen Material Zeit raubend war, hatte die Bodenkontrolle in Houston (Texas) der Fähre und ihrer Crew 24 Extra-Stunden im Orbit verordnet.
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Eine Tonne Müll und Materialien |
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Vor dem Abdocken hatten die Astronauten auch rund eine Tonne Müll und Materialien in den europäischen Umzugscontainer "Leonardo" geschafft, der wieder im Frachtraum der Raumfähre verstaut wurde. Mit "Leonardo" waren zuvor die neuen Ausrüstungsgüter zur Raumstation befördert worden.
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Dazu mehr auf science.orf.at:
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Neue Bewohner bleiben bis Anfang Juli |
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Die neuen Bewohner der ISS-Station werden voraussichtlich bis Anfang Juli die Stellung halten. Es sind der russische Kommandant Juri Usatschew, die Amerikanerin Susan Helms und ihr Landsmann James Voss. Bis zuletzt tauschten sie nach Angaben der Raumfahrtbehörde NASA Notizen und Informationen mit der alten Besatzung aus, die sich 136 Tage in der ISS aufhielt.
Der Amerikaner Bill Shepherd, der Russe Juri Gidsenko und sein Landsmann Sergej Krikaljow müssen sich nach der Rückkehr zur Erde mit umfangreichem Training wieder an die Erdanziehung gewöhnen.
Susan Helms ist die erste Frau an Bord der Internationalen Raumstation. Die 43-Jährige kennt ihre Mitbewohner des Außenpostens seit langem. Sie erwartet ein harmonisches Zusammenleben in der engen Station. "Wir sind mehr eine Familie als eine Mannschaft. Ich glaube, wir werden die beste Zeit unseres Lebens haben", hatte Helms beim Einzug gesagt.
(APA/dpa)
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01.01.2010 |
