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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Leibniz-Preisträger 2004 bekannt gegeben |
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| | | Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Leibniz-Preisträger 2004 bekannt gegeben. Der mit jeweils 1,55 Millionen Euro höchstdotierte deutsche Förderpreis wird an elf Wissenschaftler vergeben. |
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Mit dieser im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der DFG vergebenen Auszeichnungen solle die Arbeit der Forscher in den folgenden fünf Jahren gefördert werden, teilte die DFG am Freitag in Bonn mit.
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Zehn Preise für insgesamt elf Preisträger
Zu den Preisträgern zählen die Theaterwissenschaftlerin Gabriele Brandstetter von der Freien Universität Berlin, die Neurobiologin Hannah Monyer (Heidelberg), der Chemiker Thomas Carell (München), der Psychologe Karl Christoph Klauer (Bonn), der Professor für Regelungstechnik Frank Allgöwer (Stuttgart), der Immunologe Klaus Pfeffer (Düsseldorf), der Werkstoffwissenschafter Dierk Raabe vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, der Experte für Festkörperphysik Konrad Samwer (Göttingen) und der Geowissenschaftler Manfred Strecker (Potsdam). Die Zellbiologen Nikolaus Pfanner (Freiburg) und Jürgen Soll (München) teilten sich einen Preis. |
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 Mehr Informationen zu den Preisträgern bei der DFG |
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Ziel des Programms: Förderung der Forschung |
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Ziel des 1985 eingerichteten Programms ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter Nachwuchswissenschaftler zu erleichtern.
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Für Wissenschaftler aus allen Fachgebieten |
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Für den Preis können Wissenschaftler aus allen Fachgebieten nominiert werden. Die Zahl der insgesamt im Leibniz-Programm vergebenen Preise erhöht sich nach der heutigen Entscheidung auf 218. Davon kommen 47 aus den Geisteswissenschaften, 61 aus den Biowissenschaften, 78 aus den Naturwissenschaften und 32 aus den Ingenieurwissenschaften.
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01.01.2010 |
