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Existenz des Weihnachtsmannes angezweifelt  
  Der alte Mann könne die enorme Aufgabe nicht bewältigen, behaupten finnische Wissenschaftler.  
Niemand, selbst der Weihnachtsmann nicht, sei kräftig genug, um in 31 Stunden (Zeitverschiebung mit eingerechnet) 189 Millionen Kilo schwere Geschenke an 308 Millionen christliche Kinder in 108 Millionen Haushalten verteilen zu können.
Äußerst kräftige Rentiere
Außerdem müsste der weißbärtige Mann 135.000 Renntiere im Stall haben, um das enorme Gewicht der Geschenke transportieren zu können. Jedes der Tiere müsste in der Lage sein, einen etwa 1,5 Tonnen schweren Schlitten mit einer Geschwindigkeit von 1.040 Kilometern pro Sekunde ziehen zu können.

 


Eine Tausendstel Sekunde pro Besuch
Mit den 140 Millionen zu bewältigenden Kilometern vor sich, hätte der Weihnachtsmann genau eine Tausendstel Sekunde, um jeweils im Schornstein zu verschwinden, die Geschenke vorm Tannenbaum abzulegen und wieder auf seinen Schlitten zu gelangen.
Da dies, so die Forscher, nicht möglich sei könne es den Weihnachtsmann nicht geben
Weihnachtsmann unbeeindruckt
Der in Lappland nördlich des Polarkreises heimische finnische Weihnachtsmann ließ sich von den wissenschaftlichen Erkenntnissen allerdings nicht aus der Ruhe bringen: Er kündigte an, dass er am Heiligen Abend, wie gewohnt, Geschenke an brave und auch weniger brave Kinder in aller Welt verteilen werde.
->   Das Dorf des Weihnachts-Mannes
Frage: Für den Weihnachtsmann oder das Christkindl?
Wer braucht heutzutage noch den Weihnachtsmann, wenn es doch das Christkindl gibt?
 


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