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Gesellschaft für Biomedical Engineering,
Technische Universität Wien |
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"Computational-Electronics"-Experten in Wien |
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| | | "Computational Electronics" erlaubt es durch neue Computermodelle nanotechnologische und sogar quantenmechanische Phänomene in die Elektronikentwicklung einzubeziehen. |
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Vom 25.-27. Mai gibt es an der TU Wien dazu das elfte internationale Treffen von Spitzenexperten.
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Computersimulationen vor Neuentwicklungen |
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Bevor eine neue Generation von Elektronik in noch kleinere und leistungsfähigere Mobiltelefone, Digitalkameras, Notebooks, usw. Einzug findet, werden die Komponenten in einer virtuellen Welt auf Herz und Nieren getestet.
Mit Computersimulation werden verschiedene Konzepte verglichen, um die besten herauszufinden und zu optimieren.
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Ungebrochener Fortschritt |
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Untersucht werden neben evolutionären Weiterentwicklungen der heute unser Leben bestimmenden Silizum-Technologie auch revolutionäre Konzepte, die von Carbon-Nanotube-Transistoren bis zu molekularen Schaltern reichen.
Ungebrochener Fortschritt, der uns viele neue und spektakuläre Produkte bescheren wird, ist dadurch auf Jahre gesichert.
Die Organisatoren, die Professoren Hans Kosina und Siegfried Selberherr vom Institut für Mikroelektronik der TU Wien, freuen sich über den neuen Rekord von über 200 Teilnehmern aus 27 Ländern.
[24.5.06]
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