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Hirn statt Kiefer: Was den Affen zum Menschen werden ließ
Der Mensch hat nach Ansicht von US-Wissenschaftlern im Laufe der Evolution sein kräftiges Gebiss gegen ein größeres Gehirn eingetauscht. Eine winzige Veränderung im Erbgut brachte demnach vor rund 2,4 Millionen Jahren die Entwicklung vom Affen zum modernen Menschen einen großen Schritt voran: Diese Mutation ließ die Kaumuskeln schwächer werden, wodurch der gesamte Schädel eine neue Form annehmen und Platz für ein größeres Gehirn schaffen konnte. [mehr...]
24.03.
15:10
Geplantes Klonverbot erregt die Gemüter
Gegen ein totales Klonverbot, das auch Versuche zum so genannten therapeutischen Klonen ausschließen würde, sprachen sich Vertreter der Evangelischen Kirche bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien aus. Dieses war in einem Vorschlag des Justizministeriums zur Novelle des Fortpflanzungsmedizingesetzes vorgesehen gewesen. Nach zahlreichen Einsprüchen soll der Entwurf nun überarbeitet werden, wann er in den Ministerrat kommt, ist nach Angaben des Justizressorts noch unklar. [mehr...]
24.03.
14:30

Studie: Glühwürmchen leuchten zur Abschreckung
Das nächtliche Blinken von Glühwürmchen gilt als Signal zum Zwecke der Partnersuche. Eine belgische Studie kommt nun zu einem anderen Schluss: Demnach dient das Leuchten zur Abschreckung von Fressfeinden. [mehr...]
24.03.
14:20
Liebesfragen: Bei Spinnen ist die Größe unwichtig
Die Körpergröße ist in Liebesfragen nicht entscheidend - zumindest für Zitterspinnen. Bei der Suche nach einer Partnerin kommen kleine Männchen ebenso oft zum Zuge wie ihre großen Geschlechtsgenossen.  [mehr...]
23.03.
15:50
Sprechen über Kultur in biologischen Begriffen
Rein genetisch betrachtet stellt die Menschheit eine ausgesprochen einheitliche Ansammlung von Erbfaktoren dar. Demgegenüber weist der Mensch als Kulturwesen eine ungeheure Vielfalt an Lebensformen auf. Zwei britische Biologen unternahmen nun den provokanten Versuch, diesen Sachverhalt mit biologischen Begriffen zu beschreiben. [mehr...]
23.03.
11:20
Bild: Photodisc
Eigene Anstrengung beeinflusst die Wahrnehmung
Speziell beim Heben von Lasten beeinflusst die eigene Anstrengung offenbar die Wahrnehmung dessen, was andere Menschen leisten. Das fanden britische Forscher in kontrollierten Versuchen heraus. [mehr...]
22.03.
19:00

Bienen steuern Gehirnentwicklung durch Brutwärme
Honigbienen können offenbar die Nervenverschaltung im Gehirn ihrer Nachkommen beeinflussen, berichten deutsche Forscher. Hierbei spielt die Temperatur, bei der sie den Nachwuchs aufziehen, eine wichtige Rolle. [mehr...]
22.03.
16:00
Bild: Photodisc
Forscher entdecken "kleinen Bruder" von SARS
Forscher der Universität Amsterdam haben ein Virus entdeckt, das mit dem Auslöser der gefährlichen Lungenkrankheit SARS verwandt ist. Nach Angaben der Mediziner ist der Erreger allerdings viel harmloser. [mehr...]
22.03.
11:00
Biologen warnen vor dem "sechsten Massensterben"
Mit dem Begriff Massensterben verbindet man einschneidende Ereignisse wie jenen Asteroideneinschlag, der einst das Ende der Dinosaurier eingeleitet haben soll. Forscher gehen davon aus, dass die Erdgeschichte fünf große und eine ganze Reihe kleinerer Katastrophen dieser Art erlebte. Britische Biologen haben nun Vögel, Pflanzen und Schmetterlinge ihres Heimatlandes untersucht. Ihre eindringliche Warnung: Die Erde könnte gerade am Beginn des sechsten großen Massensterben ihrer Geschichte stehen. [mehr...]
18.03.
15:30
Forscher: Ohne Mond gäbe es kein Leben auf der Erde
Ohne Mond wäre auf der Erde kein Leben entstanden. Das behauptet jedenfalls ein britischer Molekularbiologe. Die Vorläufer-Moleküle der Organismen sind nämlich - so eine in der Fachwelt weit verbreitete Ansicht - in Gezeitentümpeln entstanden. Pikante Konsequenz der Theorie: Am Mars konnte nie Leben entstehen. [mehr...]
18.03.
12:30
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