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Die Vor-Denker des Cyberspace
Dass Theoriedebatten über Medien nicht nur den geneigten Laien oft ratlos zurücklassen, ist für den deutschen Kulturwissenschaftler Joseph Vogl kein Wunder. Zu sehr, so Vogl, orientieren wir uns bei diesen Debatten an einem diffusen Begriff von Massenmedien. Mediendebatten haben schon existiert, als es den Begriff Medien noch gar nicht gab. Gerade der geschärfte historischen Blick verrät für Vogl eines der Schlüsselprobleme der Netzwerkgesellschaft: die Bewältigung von Redundanz, also die Selektion aus einem Überfluss an Daten. [mehr...]
23.02.
00:30
Probleme einer Mediendebatte
Mediendebatten leiden sehr oft an einem Grundproblem: an der Unschärfte des Medienbegriffes. Gegenwärtig blockiert die einseitige Fixierung auf dasKonzept von Massenmedien sehr oft die Diskussion. Im Interview mit science.ORF.at erläutert der deutsche Kulturwissenschaftler und Medientheoretiker Joseph Vogl die Probleme für eine Theorie der Medien und begründet, warum immer wieder Literaturwissenschaftler als Medientheoretiker hervorgetreten sind.  [mehr...]
23.02.
00:20

Musik macht glücklich
Auch Musik regt das Belohnungs- und Emotionssystem des Gehirns an. Bisher wurde angenommen, das jene Regionen des Gehirns, die uns Glücksgefühle vermitteln können, nur durch Essen und Sex stimuliert werden. [mehr...]
22.02.
12:20
Götter im Dienste der Völkerverständigung
Was heutzutage unmöglich erscheint, hat sich im Kampanien des frühen 6. Jahrhunderts v. Chr. als erfolgreiches Bindeglied zwischen Italikern, Etruskern und Griechen erwiesen: Ethnisch übergreifende Kultstätten galten als Ort der Begegnung. Ein Wiener Historiker erörtert nun die Bedeutung dieser Heiligtümer. [mehr...]
20.02.
15:40

Das "wahre Gesicht" der alten Ägypter
Mit den Darstellungen ihrer Pharaonen hatten die alten Ägypter vermutlich wenig gemeinsam. Der Direktor des Ägyptischen Museums in Berlin präsentierte Gipsabdrücke aus der Werkstatt des Thutmosis, die der Schöpfer der Nofretete-Büste seinen Zeitgenossen abgenommen hat. 
[Mehr dazu in kultur.ORF.at]
20.02.
11:30
"Wehrmachtsausstellung" und Diskurs über Gewalt
Ab April wird die neu konzipierte "Wehrmachtsausstellung" im Wiener Semper-Depot zu sehen sein. Um die Auseinandersetzung mit diesem kontroversiellen Projekt weniger emotional, dafür aber nachhaltiger zu gestalten, ist ein pädagogisches und wissenschaftliches Begleitprogramm geplant. Die damit verbundene Initiative "Dialog. Diskussion. Demokratie", die heute vormittag vorgestellt wurde, soll generell den Diskurs über Gewalt in der Gegenwart fördern, so der Historiker Oliver Rathkolb in seinem Gastkommentar für science.ORF.at. [mehr...]
20.02.
09:30
780.000 Jahre alte Nussknacker in Israel gefunden
Israelische Forscher haben bei Grabungen in der Nähe des Jordans mehr als 780.000 Jahre alte Nussknacker und Nüsse gefunden. Hinweise auf eine pflanzliche Ernährungsweise unserer Vorfahren waren bisher rar. [mehr...]
20.02.
08:50
Jenseits des Hypes - AAAS Jahrestagung 2002
Ändert sich das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft in den USA? Die diesjährige Tagung der American Association for the Advancement of Science bot einige Anhaltspunkte. [mehr...]
19.02.
15:50
Das soziale Leben nach der Transplantation
Mit einem fremden Organ zu leben, kann eine große psychische Belastung bedeuten, denn Transplantierte bleiben chronisch krank. Jetzt deckte eine Studie die vielen psychosozialen Folgen von Transplantationen auf, die von Angst über Identitätsfragen bis zu erschwerter sozialer Integration reichen. Diese psychosozialen Belastungen sind laut der Studie von ebenso großer Relevanz für die Beurteilung der postoperativen Lebenssituation, wie der medizinische Heilungsprozess. [mehr...]
19.02.
13:50
Diskussion: War Troja ein unbedeutendes Nest?
Ein ungewöhnlich hart geführtes Wortduell zweier Altertumswissenschaftler hat am Wochenende die Wissenschaftswelt in Atem gehalten. Seit Monaten schon streiten der Archäologe Manfred Korfmann und der Historiker Frank Kolb (auch) mit persönlichen Attacken über die Bedeutung der weltberühmten Stadt Troja in Kleinasien, die Korfmann seit 14 Jahren ausgräbt. Kolb sagt: Troja war ein unbedeutendes Provinznest, Korfmann dagegen spricht von einem "starken Troja". [mehr...]
19.02.
12:40
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