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US-Intellektuelle für gerechten "Krieg gegen Terror"
Während die Welt noch darüber rätselt, wo und wann die nächsten sichtbaren Kämpfe des "Kriegs gegen Terror" gefochten werden, haben sich gestern (12.2.) führende amerikanische Intellektuelle eindeutig positioniert. Fünf Monate nach den Anschlägen vom 11. September rufen sie in einer im Internet verlautbarten Stellungnahme zum "gerechten Krieg" auf - und unterstützen mit moralischen und politischen Thesen die Politik von George W. Bush. [mehr...]
12.02.
17:30
Biomedizin-Konvention soll unterschrieben werden
Einstimmig hat die österreichische Bioethik-Kommission der Bundesregierung heute (11.2.) empfohlen, die Biomedizin-Konvention des Europarates zu unterzeichnen. Sie zerstreut dabei Bedenken von Kritikern, wonach durch die Unterzeichnung der Konvention strengere nationale Richtlinien außer Kraft gesetzt würden. Das gelte auch für die umstrittene Frage der Zulassung nicht-therapeutischer Forschung an "Einwilligungsunfähigen". [mehr...]
11.02.
18:50
Weizsäcker: Deutsche Physiker für Atombomben-Verzicht
Im Streit um die Rolle deutscher Physiker bei der Entwicklung der Atombombe hat Carl Friedrich von Weizsäcker den weltweiten Wunsch zum Verzicht auf die Waffe als Motiv für Kontakte mit dem dänischen Atomphysiker Niels Bohr 1941 genannt. [mehr...]
09.02.
23:00
Niels Bohrs Briefe sollen den "Krimi" auflösen
Wollten die deutschen Physiker Werner Heisenberg und Carl-Friedrich von Weizsäcker während des Zweiten Weltkrieges die Atombombe bauen? Eine Diskussion der Wissenschaftsgeschichte, die nie ganz verstummt ist. Am 6. Februar 2002 wurden in Kopenhagen neue Dokumente veröffentlicht, die nun die Frage beantworten sollen: Briefe und Briefentwürfe des ehemaligen Heisenberg-Lehrers und dänischen Physikers Niels Bohr, um die sich jahrzehntelang Spekulationen rankten. [mehr...]
07.02.
13:30
Klaus Theweleit: Der "Männerfantasien"-Autor wird 60
1977 publizierte er die "Männerfantasien", ein Buch, das sich beispielhaft mit Fragen männlicher Gewalt gegenüber Frauen und dem Zusammenhang mit dem Faschismus auseinandersetzte. Am 7. Februar wird Klaus Theweleit, deutscher Schriftsteller, Philosoph, Kulturkritiker und Literaturwissenschaftler, 60 Jahre alt. [mehr...]
06.02.
15:20
Ein Hilferuf im Cyberspace
Jedes Mal, wenn jemand die Frage stellt "Was heißt das eigentlich"? ist ein wenig Ursprungsdenken dabei. In der Frage wird an eine Instanz appelliert, die befugt ist, festzulegen, was ein Wort bedeutet. Das sind oft die Personen oder Umstände, die seine Verwendung prägten. "Was heißt 'Turbokapitalismus'?" Am besten, Sie lesen bei Edward Luttwak nach. [mehr...]
06.02.
11:10
Wissenschaft als Teamarbeit
In der Öffentlichkeit sind meist einige wenige "Wissenschaftsstars" bekannt, weil sie etwa den Nobelpreis verliehen bekommen. Doch Forschung und Wissenschaft sind zumeist Teamarbeit. Verschiedene Wissenschaftstheoretiker haben untersucht, welche Strukturen dieser Darstellung zugrunde liegen, welche Chancen die Teamarbeit in Zukunft bietet und welche Probleme zugleich damit auftreten. [mehr...]
04.02.
23:40
Netzwerkgesellschaft: Das Alte in den Neuen Medien
Neue Medien können manchmal ganz schön alt aussehen. Und zwar dann, wenn man ihr Erscheinen über einen längeren zeitlichen Rahmen spannt - bzw. so manche 'neue' Einsicht noch einmal auf ihre Gültigkeit befragt. Ein neuer Sammelband jedenfalls zeigt, wie sehr die Netzwerkgesellschaft von den Paradigmen der Gutenberg-Gesellschaft und der frühen Neuzeit zehrt. [mehr...]
03.02.
10:30
Direkte Demokratie und "e-governement"
Im Zeitalter der Digitalisierung wird über neue Formen der direkten Demokratie und der politischen Verwaltung nachgedacht. Mit dem Schlagwort "e-governement" sind auch in Österreich Hoffnungen auf eine Verringerung der Bürokratie und eine aktivere politische Partizipation verbunden: Eine Herausforderung für Parteien und Institutionen, aber auch für die Bürger und ihre politische Kultur. [mehr...]
02.02.
13:00
Naturschutzgebiete kämpfen mit Besucheransturm
Die UNO hat 2002 zum internationalen Jahr des Öko-Tourismus und der Berge erklärt. Denn der Tourismus soll sich in den nächsten 20 Jahren verdoppeln. Die Naturschutzgebiete spüren das derzeit schon kräftig. Sie haben weltweit mit einem enormen Besucheransturm zu kämpfen. [mehr...]
02.02.
11:20
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