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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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"Österreich.Bilder" zur Kulturlandschaftsforschung |
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| | | Unter dem Titel "Österreich.Bilder" befasst sich am kommenden Mittwoch ein Symposion in Wien mit Befunden und Perspektiven der Nachhaltigkeitsforschung. Präsentiert wird dabei auch die Bilanz zu zehn Jahren Kulturlandschaftsforschung. |
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"Österreich.Bilder" ist das Abschluss-Symposion des langjährigen nationalen Forschungsprogramms Kulturlandschaft (KLF).
Dieses Programm hatte unter anderem zum Ziel, Methoden, Arbeitsverfahren und Qualitätskriterien für inter- und transdisziplinäre Forschung zu entwickeln. Zentrales Thema war und ist die nachhaltige Entwicklung österreichischer Landschaften und Regionen.
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Das Symposion "Österreich.Bilder" wird von Österreich 1, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem EU-Projekt REGALP im Rahmen der ORF-Wissenschaftswoche veranstaltet.
Zeit: Mittwoch, 12. Mai 2004 ab 16.30 Uhr
Ort: Großer Sendesaal des RadioKulturhauses
Argentinierstraße 30a, 1040 Wien
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Ö1 bringt eine Zusammenfassung der Veranstaltung in "Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft" am 13. Mai ab 19.05 Uhr und berichtet in science.ORF.at. |
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 Radio Österreich 1 |
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Dimensionen der Forschungsarbeit |
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In den Vorträgen werden verschiedene Dimensionen der Forschungsarbeit und der Ergebnisse dieses Programms beleuchtet.
Die Themenpalette erstreckt sich von "Das biologische Porträt österreichischer Landschaften" über "Landschaftsforschung als Kommunikation zwischen Bild und Funktion" bis zu "Die Alpen 2020. Eine Momentaufnahme".
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Ausblick auf "die Alpen der Zukunft" |
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Die Alpen sind ein wichtiger Bestandteil diverser Bilder Österreichs. Wie werden die Alpen in Zukunft aussehen? So lautete beispielsweise eine der zentralen Fragen des EU-Alpenforschungsprojektes REGALP, das aus einem KLF-Projekt hervorgegangen ist.
Die "Momentaufnahme der Alpen im Jahr 2020" will einen Eindruck der möglichen Zukunft vermitteln.
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Von der Forschung bis zur Praxis |
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Zu den Vorträgen werden Persönlichkeiten aus außerwissenschaftlichen Arbeitsfeldern kurze Kommentare abgeben und somit den Bogen von der Forschung zur Praxis spannen. In der Abschlussdiskussion werden die Perspektiven der Nachhaltigkeitsforschung erörtert.
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Vortragende und Kommentatoren
Zu den Vortragenden und Kommentatoren zählen Experten wie Knut Consemüller (Rat für Forschung und Technologieentwicklung), Georg Grabherr (Institut für Ökologie und Naturschutz, Universität Wien), Verena Winiwarter und Marina Fischer-Kowalski (beide: Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Klagenfurt - Graz - Wien), Wolfgang Pfefferkorn (REGALP-Leiter), Paul Messerli (Universität Bern), Anna Franz (Nationalrätin, Vizebürgermeisterin von Bezau/Vlbg.), Andreas Januskovecz (MA 49, Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien), Thomas Plötzeneder (Werbeagentur Lowe GGK), Martin H. Gerzabek (Universität für Bodenkultur) und Barbara Weitgruber (Leiterin der Sektion "Wissenschaftliche Forschung und internationale Angelegenheiten, Bereich Wissenschaft", bm:bwk). Das Symposion wird von Martin Bernhofer (Ö1) moderiert. |
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