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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Internationale Quantenphysik-Konferenz in Wien |
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| | | Rund dreihundert Quantenphysiker aus 36 Ländern folgen der Einladung der Wiener Quantengruppe zur Konferenz "QUPON - Quantum Physics of Nature", die vom 20. bis 26. Mai an der Universität Wien veranstaltet wird. |
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Vorträge von nationalen und internationalen Forschern |
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Vom 25.-26. Mai integriert die Konferenz auch den sechsten EU-Workshop zum Thema Quanteninformationsverarbeitung und Kommunikation (QIPC).
Spitzenforscher aus den Bereichen "Quantenoptik" und "Quanteninformation" werden die neuesten Forschungsergebnisse in zahlreichen Vorträgen und Posterdiskussionen vorstellen - darunter auch die österreichischen Quantenphysiker Reinhold Bertlmann, Rainer Blatt, Rudi Grimm, Helmut Rauch und Peter Zoller. Und natürlich auch Anton Zeilinger, dessen 60. Geburtstag mit der Konferenz zusammenfällt.
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Breites inhaltliches Spektrum
Dabei werden neue Theorien und experimentelle Fortschritte bei der Quanteninformationsverarbeitung, der Erforschung von Materiewellen und Quantengasen sowie Quanteneffekte u.a. in der Kosmologie im Mittelpunkt stehen. Abgerundet wird das Themenspektrum durch Debatten zu philosophischen Fragen der Quantenphysik. |
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 Mehr zum Kongress |
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Vorlesungen für Studierende und Neueinsteiger |
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Acht international renommierte Physiker haben sich bereit erklärt, an zwei ganzen Tagen vor allem für Studierende und Neueinsteiger einführende Vorlesungen über moderne Trends der Forschung zu halten.
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Roger Penrose (Oxford University) wird am Mittwoch, den 25. Mai um 19.30 Uhr im Rahmen der Einstein Lectures der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) der Frage nachgehen, ob die Quantenmechanik schon vollständig ist, und welchen Zusammenhang es zwischen Gravitationsphysik und fundamentalen Fragen der Quantenphysik geben könnte. |
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Details zum Vortrag |
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Ausstellung über Einstein |
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Im Rahmen der Konferenz wird in der Bibliothek der Universität Wien die Ausstellung "Albert Einstein - Ingenieur des Universums" eröffnet, die vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin zusammengestellt wurde und bis zum 16. Juni zu sehen ist.
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Organisation durch Quantenphysiker der Uni Wien |
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Die Konferenz wird unter der Federführung von Markus Arndt von einem Team von Quantenphysikern und Assistentinnen der Universität Wien organisiert. Dabei wurden sie von einem international hochkarätig besetzten Wissenschaftlergremium beraten.
[science.ORF.at, 18.5.05]
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