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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Erinnerung durch Architektur |
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| | | Zum Gedenken an die Massenmorde während der Nazi-Herrschaft findet in Wien die zweiteilige Veranstaltung "Erinnerungslandschaften" statt. Darin versucht man sich dem Thema über Architektur zu nähern. |
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Die Vorträge finden im Rahmen des Themenherbstes 2005 "Der Widerstreit der Erinnerungen" statt und werden vom Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) und der Sigmund-Freud-Privatstiftung veranstaltet.
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Geschichte aus architektonischer Perspektive |
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Am 8. November sprechen Karl Peyrer-Heimstaett und Christoph Schwarz über ihre Überlegungen zur Errichtung von Bauwerken für die Erinnerung. Die beiden sind die Architekten des Besucherzentrums der Gedenkstätte Mauthausen.
Drei Tage später referiert der renommierte New Yorker Architekt Peter Eisenman über den Versuch, das Sein vom Optischen reiner Präsenz zu trennen, um die Erinnerung und das Unbewusste einzuführen. Eisenman wurde 2005 in Deutschland vor allem durch das vieldiskutierte Holocaust-Mahnmal "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" in Berlin bekannt.
[4.11.05]
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Näheres zu den Veranstaltungen
8. November 2005, 18.00 Uhr c. t.
Sigmund Freud Museum, Berggasse 19, 1090 Wien
Karl Peyrer-Heimstaett und Christoph Schwarz: Architektur für die Erinnerung.
11. November 2005, 18.00 Uhr c. t.
Rathaus, Steinsaal II, Stiege 2, Lichtenfelsgasse 1, 1010 Wien
Peter Eisenman: Memorial, Memory, and the Language After the Holocaust. |
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