 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
|
|
|
|
|
|
Internationale Konferenz zu Holocaust-Forschung |
|
| | | Anlässlich der Gründung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) findet am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) eine Tagung zu Fragen der Holocaust-Forschung statt. |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Das Memorandum von Simon Wiesenthal an die österreichische Bundesregierung aus dem Jahr 1966, in dem er zur Verfolgung österreichischer Naziverbrecher durch die Justizbehörden die wesentlichen Tatkomplexe des NS-Völkermords aufgelistet hat, bildet dabei einen Schwerpunkt bei den Diskussionen.
|
|
|
|
|
|
Aktuelle Strömungen untersuchend |
|
| |
Renommierte Holocaust-Forscher setzen sich mit spezifischen, an den NS-Verbrechen beteiligten Institutionen und Personengruppen auseinander und beleuchten die Nachkriegskarrieren von NS-Tätern sowie deren strafrechtliche Verfolgung.
Sie befassen sich mit der politischen Einschätzung des Antisemitismus aus der Perspektive des Exils und mit der Situation von jüdischen Überlebenden in der deutschen Nachkriegsgesellschaft ebenso wie mit der Bedeutung Simon Wiesenthals für die Erinnerung an den Holocaust in Israel und in Österreich.
[science.ORF.at, 6.6.06]
|
|
Die Veranstaltung "The Legacy of Simon Wiesenthal for Holocaust Studies" findet auf Einladung des IFK und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien von 7. bis 8. Juni 2006 in Wien statt.
Zeit: 7. Juni (9:15-18:00 Uhr), 8. Juni (9:30-18:30 Uhr)
Ort: IFK, Reichsratsstraße 17, 1010 Wien |
|
|
 Details zum Programm (IFK) |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Die Veranstaltung wird live auf dieser Website übertragen:
|
|
|
|
