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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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25 Jahre Alpbacher Technologiegespräche |
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| | | "Wahrnehmung und Entscheidung in Wissenschaft und Technologie" lautet das Thema der diesjährigen Alpbacher Technologiegespräche. Die Veranstaltung findet heuer zum 25. Mal statt und dauert von 21. bis 23. August. |
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Unter den Diskutanten finden sich etwa die Nobelpreisträger Peter Grünberg, Wolfgang Ketterle und Jean-Marie Lehn. Zum Thema Stammzellen wird Shinya Yamanaka von der Kyoto University sprechen, dessen Forschungen als Pionierleistung gelten.
Weitere Schwerpunkte im Plenum: Ethik und Fragen der Regulierung in der Wissenschaft, wissenschaftliche Politikberatung, Besonderheiten des "Wissenschaftsgeschäftes" und der "Globale Wettbewerb um globale Talente". Organisatoren der Technologiegespräche sind die Vereinigung der Österreichischen Industrie, die Austrian Research Centers sowie der ORF (Radio Österreich 1).
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Elf Arbeitskreise |
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Zusätzlich zu den Plenarveranstaltungen gibt es elf Arbeitskreise, die Themen wie "Von der Grundlagenforschung zur ökonomischen Wertschöpfung" (in Kooperation mit dem Institute of Science and Technology Austria), "Mythen der Life Sciences und ihre Konsequenzen", "Think Tanks in Österreich" und "Klimawandel - die Zukunft der Verkehrs" gewidmet sind.
Alan Coleman (Singapore Stem Cell Consortium) wird die Diskussion über "Integrität in Forschung und Wissenschaft" leiten, die "Governance der angewandten Forschung: Verantwortlichkeiten, Unabhängigkeiten und Ressourcen" wird in einem Arbeitskreis mit Wolfgang Knoll, dem wissenschaftlichen Geschäftsführer der ARC behandelt.
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Forschung für Jugendliche |
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Auch "Junior Alpbach" - das heuer zum zehnten Mal stattfindet - ist wieder ein Fixpunkt der Technologiegespräche. Mit dem Ziel, den Entdecker- und Forschergeist der jungen Menschen zu wecken und zu fördern, werden Wissenschaftler gemeinsam mit den Jugendlichen das Programm gestalten.
"Bionik - Natur macht erfinderisch" ist das Thema der von ORF-Hörfunkdirektor Wilhelm Mitsche eröffneten "Ö1 Kinderuni Alpbach". Die Möglichkeit, Forschung hautnah zu erleben und unbefangen Fragen zu stellen, erschließt wissenschaftliche Themen in überraschender und verständlicher Form. Erfahrungen, die in Verbindung mit der Sendereihe "Die Ö1 Kinderuni" auch einem breiteren Publikum vermittelt werden.
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Live-Stream aus dem Plenum
Die Technologiegespräche finden in Kooperation mit den Bundesministerien für Verkehr, Innovation und Technologie; Wissenschaft und Forschung; Wirtschaft und Arbeit und mit der Tageszeitung "Die Presse" statt. Die Plenarveranstaltungen werden von der Telekom Austria als Live-Stream im Internet übertragen. |
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 Live-Stream und Programm |
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Stipendienprogramm "future scholars" |
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Aus Anlass des 25. "Geburtstages" der Alpbacher Technologiegespräche wird für 25 junge, frühere Teilnehmer und Telinehmerinnen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ein Stipendium in der Höhe von je 1.000.- Euro für die Veranstaltung im nächsten Jahr ausgeschrieben. Diese "future scholars" werden eingeladen, Ideen für die Alpbacher Technologiegespräche 2009 einzubringen - ihre Präsentation wird Bestandteil des nächstjährigen Veranstaltungsprogramms sein.
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Technologiegespräche ORF |
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Ö1 berichtet ab der Eröffnung am 14. August aktuell über die Veranstaltungen des Europäischen Forums Alpbach im Rahmen der "Journale" und in "Wissen aktuell". Die "Dimensionen" stehen am Freitag, den 22. und am Montag, den 25. August (jeweils 19.05 Uhr) ganz im Zeichen der "Technologiegespräche". Die "Ö1 Kinderuni Alpbach" findet ihren Niederschlag in der Sendereihe "Ö1 Kinderuni" (immer sonntags, 17.10 Uhr) am 2. November und am 7. Dezember und zum Nachhören auf oe1.ORF.at. Dort ist auch das Ö1-Programm im Detail abrufbar.
In science.ORF.at wurde bereits am 1. August eine Serie mit Gastbeiträgen gestartet, die Themen der Seminare präsentiert. Ab 21. August kann man auf dem ORF-Wissenschaftskanal auch aktuelle Berichte über die Technologiegespräche nachlesen. Im ORF-Fernsehen und -Teletext wird es ebenfalls entsprechende Berichte geben.
[13.8.08]
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Beiträge zu den Alpbacher Technologiegesprächen 2007:
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